Historie

zeitliche Eckdaten

In der Geschichte unserer noch jungen Pfarrei Zum Heiligsten Erlöser gibt es viele jährlich wiederkehrende Ereignisse.

Hier sind die Besonderen aufgeführt, wie z.B. wichtige Personen, Baumaßnahmen, besondere Besuche oder Aktivitäten der Pfarrei.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Eintauchen in die „guten alten Zeiten“.


2024

Pfarrer Thomas Tauchert


2023

Pfarrer Thomas Tauchert

  • Sitzbänke im Seitenschiff werden renoviert

2022

Pfarrer Thomas Tauchert

  • Im Juni stirbt die langjährige PGR-Vorsitzende und Kirchenmaus Margarethe Auer

2021

Pfarrer Thomas Tauchert

  • COVID-19-Pandemie schränkt das Pfarrleben weiterhin ein
  • Fenster im Turm werden renoviert

2020

Pfarrer Thomas Tauchert


2019

Pfarrer Thomas Tauchert


2018

Pfarrer Thomas Tauchert

  • Internationale Ministrantenfahrt nach Rom
  • neue Spielgeräte in den KiTas

2017

Pfarrer Thomas Tauchert


2016

Pfarrer Thomas Tauchert


2015

Pfarrer Thomas Tauchert


2014

Pfarrer Thomas Tauchert


2013

Pfarrer Thomas Tauchert


2012

Pfarrer Thomas Tauchert


2011

ab September

Pfarrer Thomas Tauchert

bis September

ohne Pfarrer 

Kaplan Philipp Kielbassa

  • Kaplan Philipp Kielbassa übernimmt die Pfarradministration und den Kirchenvorstand
  • Pater Alois Schlachter C.PP.S.
  • Jugend Radtour - Alpe Adria

2010

Pfarrer Thomas Schlichting

Kaplan Philipp Kielbassa


2009

Pfarrer Thomas Schlichting

Kaplan Philipp Kielbassa


2008

Pfarrer Thomas Schlichting

Kaplan Philipp Kielbassa


2007

Pfarrer Thomas Schlichting

Kaplan Pater Augustin Butacu


2006

Pfarrer Thomas Schlichting

Kaplan Pater Augustin Butacu

  • Chorsanierung und Orgeleinbau
  • Einweihung der neuen Orgel beim Patroziniumsgottesdienst
  • Romfahrt der Pfarrgemeinde

2005

Pfarrer Thomas Schlichting

Kaplan Armin Thaller

  • Renovierung KiGa I
  • Generalsanierung Kirchenvorplatz

2004

Pfarrer Thomas Schlichting

Kaplan Armin Thaller

  • 50 Jahr Feier der evangelischen und katholischen Kirche
  • Jugend Radtour -  Bodensee
  • Turmsanierung

2003

Pfarrer Thomas Schlichting

Kaplan Armin Thaller


2002

Pfarrer Thomas Schlichting

Kaplan Wolfgang Neidl

  • Renovierung Kirche
  • Jugend Radtour - Toskana
  • Pfarrei geht online - www.zum-heiligsten-erloeser.de

2001

Pfarrer Thomas Schlichting

Kaplan Wolfgang Neidl


2000

Pfarrer Thomas Schlichting

Kaplan Andreas Jaster


1999

Pfarrer Thomas Schlichting

Kaplan Andreas Jaster


1998

ohne Pfarrer

Kaplan Thomas Gruber

  • Kaplan Thomas Gruber betreut die Pfarrei ohne Pfarrer

1997

Pfarrer Martin Schlachtbauer

Kaplan Thomas Gruber


1996

Pfarrer Martin Schlachtbauer

Kaplan Ernst Kögler

  • Primiz Michael Ljubisic
  • Helmut Reiter wird Diakon 1996 bis 2011

1995

Pfarrer Martin Schlachtbauer

Kaplan Ernst Kögler


1994

Pfarrer Martin Schlachtbauer

Kaplan Ernst Kögler


1993

Pfarrer Martin Schlachtbauer

Kaplan Jakob Paula


1992

Pfarrer Otto Höher

Kaplan Jakob Paula


1991

Pfarrer Otto Höher

Kaplan Stefan Füger



1989

Pfarrer Otto Höher

Kaplan Dr. Paul Schinagl



1987

Pfarrer Otto Höher

Kaplan Rudolf Voderholzer


1986

Pfarrer Otto Höher

Kaplan Leo Sobik


1985

am 16. September verstarb Pfarrer Monsignore Dr. Dr. Wendelin Stöttner

Kaplan Leo Sobik


1984

Pfarrer Monsignore Dr. Dr. Wendelin Stöttner

  • Die Kirche steht unter Denkmalschutz

1983

Pfarrer Monsignore Dr. Dr. Wendelin Stöttner

Pfarrer Hermann Hausner unterstützt in der Pfarrei


1982

Pfarrer Monsignore Dr. Dr. Wendelin Stöttner

  • neue Räume für KiGa I und Hort
  • hl. Nepomuk wird aufgestellt

1981

Pfarrer Monsignore Dr. Dr. Wendelin Stöttner

Kaplan Winfried Gabrüsch

  • Abriss des alten Gebäudes KiGa I

1980

Pfarrer Monsignore Dr. Dr. Wendelin Stöttner

Kaplan Winfried Gabrüsch

  • Firmung durch Kardinal Ratzinger
  • eine Krone aus Bergkristallen schmückt das Kreuz
  • Internationale Ministrantenwallfahrt in Rom




1976

Pfarrer Monsignore Dr. Dr. Wendelin Stöttner

Kaplan Theo Seidl

  • die Kirche wird Innen gestrichen

1975

Pfarrer Monsignore Dr. Dr. Wendelin Stöttner

Kaplan Theo Seidl

  • Bau Kindergarten II
  • Außenanstrich der Kirche wird erneuert


1973

Pfarrer Monsignore Dr. Dr. Wendelin Stöttner

Kaplan Anton Schönauer

  • zweiter Anbau KiGa I







1966

Pfarrer Monsignore Dr. Dr. Wendelin Stöttner

Kaplan Günther Krasnitzky

  • Dr. Dr. Stöttner wird Monsignore

1965

Pfarrer Dr. Wendelin Stöttner

Kaplan Günther Krasnitzky

  • Weihe des neuen Altars

1964

Pfarrer Dr. Wendelin Stöttner

Kaplan Heinz Obermayer

  • Erweiterung der Pfarrkirche
  • Bau des Pfarrsaal
  • erster Anbau KiGa I
  • Anbringen der Turmuhr

1963

Pfarrer Dr. Wendelin Stöttner

Kaplan Heinz Obermayer

  • der Campanile wird mit 2 weiteren Glocken vervollständigt

1962

Pfarrer Dr. Wendelin Stöttner

  • die Orgel wird fertig


1960

Pfarrer Dr. Wendelin Stöttner

  • Primiz Stefan Schulz


1958

Pfarrer Dr. Wendelin Stöttner

  • Beginn des Einbaus der Orgel
  • Gemeinderat beschließt die Kosten für eine Turmuhr zu übernehmen
  • Bau des Pfarrhof


1956

Pfarrer Dr. Wendelin Stöttner

  • Erhebung zur selbstständigen Pfarrei
  • zwei bunte Kirchenfenster werden eingesetzt

1955

Pfarrer  Dr. Wendelin Stöttner

  • Bau des Campanile (Kirchturm) mit vorerst 2 Glocken
  • Ein Kreuz für die Kirche

1954

Pfarrer Dr. Wendelin Stöttner

  • 14. Nov. Weihe der Kirche
  • 20. Juni Grundsteinlegung
  • 13. Mai Baubeginn der Kirche

1953

Pfarrer Dr. Wendelin Stöttner


1952

Pfarrer Dr. Wendelin Stöttner

  • Abkopplung von der Muttergemeinde St. Georgen zur selbstständigen Pfarrkuratie

1951

Koadjutor Dr. Erich Kellner


1950

Koadjutor Dr. Erich Kellner

  • vorläufiger Pfarrhof in der Marienstraße
  • Gründung Kindergarten I
  • Einweihung des Waldfriedhof
  • Einweihung der Notkirche

1949

Pfarrer Johannes Wappmannsberger

Koadjutor Dr. Erich Kellner ; Kooperator Eugen Haab


1948

Pfarrer Johannes Wappmannsberger

KooperatorEugen Haab

  • gemeinsamer Bet-Saal in einer Holzbaracke
  • Zweigstelle von St. Georg - St. Georgen

1947

Pfarrer Johannes Wappmannsberger

Kooperator Eugen Haab

  • schon seit 1947 wurden Gottesdienste abgehalten,
    zunächst in einem armseligen Zimmer im "Fuchsbau",
    einem Gasthaus am St. Georgs-Platz

Traunreut ist neben Waldkraiburg (Lkr. Mühldorf am Inn), Geretsried (Lkr. Bad-Tölz-Wolfratshausen), Neutraubling (Lkr. Regensburg) und Neugablonz (Stadt Kaufbeuren) eine der nach dem Krieg neu gegründeten Gemeinden.

Zwischen der Stadt Traunstein und den Gemeinden Stein a. d. Traun, St. Georgen, Traunwalchen und Pierling entstand auf dem Gelände im Waldgebiet, das ehemals seit 1938 für die Heeresmunitionsanstalt St. Georgen (MUNA) genutzt wurde, bis 1950 die Gemeinde Traunreut.

Die Heeresmunitionsanstalt wurde am 03.05.1945 kampflos durch US-Truppen eingenommen. Das Gelände wurde nach Kriegsende als Arbeits- und Wohnstätte für Flüchtlinge und Heimatvertriebene genutzt. Am 17.12.1949 wurde Traunreut als Siedlung gegründet. Wohngebiete samt Infrastruktur entstanden neu. 1960 erfolgte die Stadterhebung.


zurück