Weitere Spenden:


Die Volks- u. Raiffeisenbank Traunreut spendet der Kolpingsfamilie

Die Volks-u. Raiffeisenbank Traunreut spendet der Kolpingsfamilie zur Unterstützung der Christbaum-Aktion 250 €. Filialleiter Maier überreicht dem Vorsitzenden der Kolpingsfamilie den symbolischen Scheck.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


Kolpingsfamilie Traunreut übergibt Spende an das Kinderheim St. Josef in Traunstein

Noch vor Weihnachten spendete die Traunreuter Kolpingsfamilie 700 Euro an das Kinderheim St. Josef. Die Spende resultiert aus der Kollekte von der Bergmesse der Kolpingsfamilie auf der Staff’n-Alm über 180 Euro. Diesen Betrag stockte dann die Kolpingsfamilie auf 700 Euro auf. Vorsitzender Ernst Biermaier übergab den symbolischen Scheck an Karl-Heinz Oberhuber, Heimleiter der sozialpädagogischen Einrichtung. Mit dieser Spende können wir unseren neuen Leseraum neu ausgestalten so Oberhuber. Mit unseren ehrenamtlichen Sammlungen von Altkleider und Altpapier können wir, so Biermaier, immer wieder  soziale Einrichtungen finanziell unterstützen.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


Kolpingsfamilie spendet 1000 Euro an das „Schneckenhaus“

Willkommene Geldspritze für die neue Kindertagesstätte

Kurz nach Nikolaus kam die Kolpingsfamilie ins neuerbaute Haus der Kinder in der Kolpingstraße mit einer großen Überraschung. Es war kein Sack voller Nüsse sondern ein großer Scheck über eintausend Euro der als Spende deklariert war. Deshalb war die Freude bei der Leiterin der Kindertagesstätte Veronika Galneder entsprechend groß als Vorsitzender Ernst Biermaier und sein Stellvertreter und Organisator der Kolping-Sammelaktionen, Lothar Schindler, den Scheck übergaben. Wir freuen uns, so Biermaier, dass wir mit unseren ehrenamtlichen Sammlungen Spenden an Einrichtungen in der Stadt ermöglichen können. Veronika Galneder fand auch gleich Verwendungsmöglichkeiten für die städtische Einrichtung. Ein Ruhe- und Entspannungsraum für die Kleinen kann mit diesem Geld mit Möbeln eingerichtet werden. Nachdem die Finanzsituation der Stadt derzeit sehr angespannt ist kann dies relativ rasch in Angriff genommen werden.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


Kolpingsfamilie spendet 2000 Euro für Ecuador

Südamerikanisches Land von Corona besonders stark betroffen

Das Erzbistum München und Freising sowie der Diözesanverband des Kolpingwerkes arbeiten partnerschaftlich mit der Kirche und dem Kolpingwerk in Ecuador zusammen. Die Menschen in dem kleinen Land am Äquator sind auf die Unterstützung von außen besonders angewiesen. Denn Ecuador gehört zu den ärmeren Ländern des südamerikanischen Subkontinents. Außerdem hat das Gesundheitssystem hier mit großen Problemen zu kämpfen.

Kein Wunder, dass die Corona-Krise überdurchschnittlich viele Opfer mit sich bringt: Ecuador zählt rund 43.000 Infizierte und 3.600 Tote bei 17,3 Mio. Einwohnern (zum Vergleich: Deutschland rund 184.000 Infizierte und 8.600 Tote bei 83,1 Mio. Einwohnern). Der Vorstand der Traunreuter Kolpingsfamilie hat daher beschlossen, sich an der Corona- Hilfsaktion des Kolpingwerkes zu beteiligen und 2.000 Euro zu spenden. Das Geld geht über Kolping International „Projekt Coronahilfe Ecuador“ nach Südamerika.

Einen symbolischen Scheck überreichte Ernst Biermaier, Vorsitzender der Traunreuter Kolpingsfamilie, an die in St. Georgen lebende Deutsch-Ecuadorianerin Carmen Carvajal, die im ständigen Kontakt zu ihrem Geburtsland steht und quasi aus erster Hand über die Situation vor Ort berichten kann: Ihr Sohn arbeitet derzeit als Arzt im Praktikum in einer Klinik der Provinzhauptstadt Ambato und wird dort direkt mit den Auswirkungen der Pandemie konfrontiert.

„Ich bin dankbar, dass der Kolping-Vorstand an Ecuador gedacht hat. Die desolate Situation des dortigen Gesundheitswesens ist eine Folge der Korruption, die im Land herrscht. Ärmere Menschen können sich eine medizinische Behandlung nicht leisten. Überhaupt haben die meisten Menschen das Vertrauen in die Regierung verloren. Die katholische Kirche und das Kolpingwerk können zumindest etwas dazu beitragen, die Corona-Folgen zu lindern“, so die ausgebildete Klinische Psychologin Carmen Carvajal.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


Kolping spendet über 1500 € - Erlöse aus der Christbaum-Aktion

"Mit Anstand Abstand“ so könnte die mehrmals verschobene Spendenübergabe lauten. Der Abstand war nicht nur räumlich sondern nun auch zeitlich zu sehen, aber mitunter auch der Coronapandemie geschuldet. So erfolgte jetzt die Spendenübergabe aus der Christbaum- Aktion der Kolpingsfamilie im Januar. 563 Christbäume konnten gesammelt werden.so Organisator Lothar Schindler. Eine Spende über 1000 € übergab Vorsitzender Ernst Biermaier der Freiwilligen Stadtfeuerwehr Traunreut die auch die Aktion tatkräftig unterstützte. Das Bayerische Rote Kreuz Traunreut erhielt bereits 500€.

FFW-Vorstand Hermann Künzner und sein Stellvertreter Manfred Deisberg bedankten sich für die großzügige Spende bei der Kolpingsfamilie, Der Betrag findet Verwendung für die Anschaffung von Schutzbekleidungen für alle Aktiven.

Ernst Biermaier, 1. Vors.

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