Herzlich Willkommen bei der Kolpingsfamilie Traunreut

Wir begrüßen Dich auf der Übersichtsseite zur Kolpingsfamilie. Sie ist Teil des Kolpingwerkes Deutschland, eines Verbandes mit rund 230.000 Mitgliedern. Die Kolpingsfamilie ist ein soziales Netzwerk, das gekennzeichnet ist von der Fürsorge und der Verantwortung der Mitglieder füreinander. Wir verstehen uns als Weg-, Glaubens-, Bildungs- und Aktionsgemeinschaft. Als Teil der Zivilgesellschaft gestalten und prägen Kolpingsfamilien das Gemeindebild und die Lebensverhältnisse der Menschen. Mit dem Motto “verantwortlich leben, solidarisch handeln” haben wir als Verband die Zielsetzung Adolph Kolpings aufgegriffen, sich als Christ in Familie, Beruf und Arbeitswelt, Staat und Gesellschaft zu bewähren. Zugleich haben wir damit unseren Anspruch formuliert, ein katholischer Sozialverband zu sein. Weitere Informationen zum Kolpingwerk Deutschland.

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Aktuelles:


Jahreshauptversammlung 2024

Vorstandsmitglieder im Amt bestätigt

Wichtigster Tagesordnungspunkt bei Jahreshauptversammlung am 25. April 2024 war die Neuwahl des Vorstands. Alle bisherigen Vorstandsmitglieder kandidierten wieder und wurden für drei Jahre gewählt: Dr. Norbert Wolff, der nach dem Tod des langjährigen Vorsitzenden Ernst Biermaier im Februar 2023 die kommissarische Leitung übernommen hatte, wurde zum Vorsitzenden gewählt, Alexander Blobner zum stellvertretenden Vorsitzenden, Brigitte Schindler zur Kassiererin, Sabrina Fellgiebel zur Schriftführerin, Pfarrer Thoma Tauchert zum Präses, Lothar Schindler und Peter Huber zu Beisitzern.

In seinem Bericht ging Norbert Wolff auf die Situation des vergangenen Jahres ein. Ernst Biermaiers Tod sei ein gewaltiger Verlust für die Traunreuter Kolpingsfamilie gewesen. Der Vorstand habe erst einmal schauen müssen, wie die anstehende Arbeit bewältigt werden könne. Demnach sein das Jahresprogramm etwas abgespeckt worden. Die wesentlichen Themenbereiche Glaube, Bildung und Geselligkeit kämen dennoch nicht zu kurz. Altkleider- und Altpapiersammlungen werde man in Zukunft nicht mehr durchführen. Dafür gebe es im Stadtgebiet aber mehrere Container, in die nicht mehr benötigte Kleidung eingeworfen werden könne

Kassiererin Brigitte Schindler erwähnte, dass diese Container die Haupteinnahmequelle für die Kolpingsfamilie seien. Mit dem Erlös habe man zahlreiche soziale Einrichtungen und Projekte in Traunreut und Umgebung unterstützen können, zuletzt etwa die Jugendsiedlung.

Nachdem die Traunreuter Kolpingsfamilie in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen feiern konnte, wurden auch einige Mitglieder für ihre 40-jährige Zugehörigkeit geehrt: Leo Wurm (Gründungsmitglied) und seine Frau Irmgard sowie Michael Flunk. Dazu Gerti Biermaier, Dr. Peter Ramsauer und Hans-Georg Blank, die nicht an der Versammlung teilnehmen konnten und ihre Urkunden separat erhalten.

Dr. Norbert Wolff
Vorsitzender


Maiandacht in der Steiner Schlosskapelle

Am Mittwoch, 15. Mai 2024, um 19.00 Uhr feiert die Traunreuter Kolpingsfamilie ihre Maiandacht in der Schlosskapelle in Stein an der Traun (Schlosshof 1). Anschließend ist Einkehr im Steiner Bräustüberl. Alle Mitglieder mit ihren Familienangehörigen - und auch Gäste - sind zu dieser Andacht sehr herzlich eingeladen.


Kolping besuchte Gärtnerei der Jugendsiedlung

Am Donnerstag, 18. April 2024, hat die Traunreuter Kolpingsfamilie im Rahmen ihres Bildungsprogramms die Gärtnerei der Jugendsiedlung Traunreut besichtigt. Insgesamt 26 Kolpingmitglieder und Gäste ließen sich von Gärtnermeister Udo Freitag die Gärtnerei - und insbesondere die neue Bewässerungsanlage - zeigen. Zugleich überreichten die Kolpingmitglieder eine weitere Spende in Höhe von 500 Euro. Nachdem vor einigen Wochen schon 1.000 Euro gespendet worden sind, beläuft sich die Spendenhöhe nun auf insgesamt 1.500 Euro.


40 Jahre Kolpingsfamilie Traunreut

Veranstaltung im Pfarrsaal am 19. März 2024

Kolping-Gedenkveranstaltung gut besucht

Die Traunreuter Kolpingsfamilie kann in diesem Jahr auf ihr 40-jähriges Bestehen zurückblicken. Daher waren alle Interessierten zu einer Gedenkveranstaltung am Josefitag, Dienstag, 19. März 2024, in den Traunreuter Pfarrsaal eingeladen. Rund 35 Kolpingmitglieder und Gäste folgten der Einladung – darunter auch Vertreter des Kolpingbezirks Traunstein sowie der Kolpingsfamilien Inzell, Ruhpolding und Trostberg.

  

1984: Bewahrung und Stabilität, aber auch Innovationen

In seiner Begrüßung wies der kommissarische Vorsitzende Dr. Norbert Wolff darauf hin, dass die »Kolpinger« als Christen in der Welt aktiv sein sollten – und somit auch außerhalb der Kirchenmauern. Daher sei es im Rahmen des Jubiläums sinnvoll, den Blick über den Zaun zu richten und zu schauen, was im Gründungsjahr 1984 in der Welt passiert sei.

Wolff stellte das »Orwell-Jahr« 1984 als ein Jahr vor, in dem die (große) Politik und die Kirche den Fokus mehr auf Bewahrung und Stabilität gelegt hätten. Auch der nach wie vor bestehende Ost-West-Konflikt habe das öffentliche Geschehen stark geprägt. Es habe bereits Anzeichen eines technischen Wandels gegeben (etwa Privatfernsehen und Computer). Diese neuen Errungenschaften hätten jedoch erst in den Folgejahren das Alltagsleben der Menschen geprägt.

Das Kolping-Gründungsjahr war ein dynamisches Jahr für Traunreut

Johannes Danner, Traunreuter Stadtheimatpfleger und Dritter Bürgermeister, legte dar, dass das Jahr 1984 für Traunreut ein durchaus dynamisches Jahr gewesen sei. Beispielsweise sei um die Nachfolge des langjährigen Bürgermeisters Franz Haberlander ein intensiver Wahlkampf entbrannt, aus dem schließlich Eduard Wiesmann als neues Stadtoberhaupt hervorgegangen sei. Die im Wachstum begriffene Stadt habe große Summen in die Zukunft investiert. Im Rahmen der damaligen Bautätigkeit sei das Rathaus erweitert worden. Auch Umweltthemen seien wichtiger geworden und hätten zur Entscheidung für eine neue Kläranlage geführt.

Als Zeitzeuge konnte Leo Wurm »aus erster Hand« über die Entstehung der Traunreuter Kolpingsfamilie berichten. Seinerzeit hätten Ernst Biermaier, Josef Blank und er selbst die Gründung in die Wege geleitet, wobei (der spätere langjährige Vorsitzende) Ernst Biermaier die Federführung übernommen habe. Der Traunreuter Stadtpfarrer Dr. Wendelin Stöttner habe das Projekt zunächst skeptisch gesehen, sich dann aber doch bereiterklärt, als Kolping-Präses zu fungieren. Nach der Gründungsversammlung am 3. April 1984 sei es im Mai zum Patenbitten nach Traunstein gegangen. In den 40 Jahren ihres Bestehens habe die Traunreuter Kolpingsfamilie zahlreiche Aktivitäten entfaltet und auch viele gemeinsame Fahrten durchgeführt.

Weitere Veranstaltungen in der nächsten Zeit

Zum Schluss bedankte sich Norbert Wolff bei Johannes Danner und Leo Wurm für ihre interessanten Beiträge. Er kündigte bereits die nächsten Kolping-Veranstaltungen an: Am Karfreitag, 29. März 2024, finde um 17.00 Uhr in der Traunreuter Pfarrkirche das Gebet am Heiligen Grab statt. Am Donnerstag, 18. April 2024, werde um 14.00 Uhr die Gärtnerei der Traunreuter Jugendsiedlung besichtigt. Und am Donnerstag, 25. April 2024, werde um 19.00 Uhr die Jahreshauptversammlung mit Neuwahl des Vorstands abgehalten.

Dr. Norbert Wolff
Komm. Vorsitzender


Kolping Traunreut spendet Erlöse aus Containern und Sammlungen

Insgesamt 6.300 Euro für soziale Zwecke in der Region und darüber hinaus

Durch Altkleidercontainer im Stadtgebiet sowie durch Altkleider- und Altpapiersammlungen hat die Traunreuter Kolpingsfamilie im vergangenen Jahr Einnahmen erzielt, die nun Anfang 2024 sozialen Einrichtungen in der Region und darüber hinaus gespendet worden sind.

Empfänger waren die Freiwillige Feuerwehr Traunreut und die Katholische Jugend in Traunwalchen und St. Georgen (die sich bei den Sammlungen engagiert haben), die Rumänienhilfe des AWO-Ortsverbands Traunreut, das Kinderdorf Irschenberg, Quirin Mayer in Surberg (Beitrag zur Anschaffung eines behindertengerechten Fahrzeugs) und die Ministranten des Pfarrverbands (Beitrag zur diesjährigen Romwallfahrt).

Außerdem wurden die katholischen Kindertagesstätten im Pfarrverband bedacht, die jeweils 500 Euro erhalten haben, um pädagogisches Material anzuschaffen, das nicht vom normalen Budget abgedeckt ist, aber von den pädagogischen Teams als sinnvoll und notwendig erachtet wird. Auf dem Foto (Fotografin: Pia Mix) sind Vertreter der Kindertagesstätten zu sehen – sowie Kolping-Präses Pfarrer Thomas Tauchert (li.), kommissarischer Vorsitzender Dr. Norbert Wolff (3. v. re.) und Kassiererin Brigitte Schindler (re.).

Dr. Norbert Wolff
Komm. Vorsitzender


Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost unterstützt Kolping Traunreut

Die Traunreuter Filiale der Volksbank Raiffeisenbank Oberbayern Südost hat auch heuer wieder die Christbaum-Abholaktion der Traunreuter Kolpingsfamilie mit einer Spende von 250 € unterstützt. Da die Filiale sich als Verkaufsstelle der Anhänger zur Verfügung gestellt hatte, erfolgte dort auch die Abrechnung. Filialleiter Daniel Mayr (li.) begrüßte diese Aktion auch unter dem sozialen Aspekt und hob hervor, dass hier auf ehrenamtlicher Basis etwas für die Menschen in der Region getan wird. Mit einem symbolischen Scheck erfolgte die Spendenübergabe an die Kolpingsfamilie. Der kommissarische Vorsitzende Dr. Norbert Wolff (re.) bedankte sich mit einem herzlichen Vergelt’s Gott für die großzügige Spende. Er und Lothar Schindler (mi.), Organisator der Aktion, versicherten dass der gesamte Erlös der Sammlung an soziale Einrichtungen in der Stadt gespendet wird.

Dr. Norbert Wolff
Komm. Vorsitzender


 

Link zum Download des Programms

Dr. Norbert Wolff
Vorsitzender


450 Christbäume in Traunreut gesammelt

Erlös aus Kolping-Aktion soll an soziale Einrichtungen gehen

Bereits seit 1988 organisiert die Traunreuter Kolpingsfamilie eine Christbaum-Abholaktion. Und sie baut dabei auf die Unterstützung von Helfern der Freiwilligen Feuerwehr Traunreut, die in diesem Jahr insgesamt 450 Bäume eingesammelt haben. Die benötigten Fahrzeuge wurden von der Stadt Traunreut und der Schlosserei Flunk zur Verfügung gestellt.

Den Vorverkauf der Christbaum-Anhänger übernahmen einige Traunreuter Geschäfte und Einrichtungen: Volksbank-Raiffeisenbank, Sparkasse, Schreibwaren Sommerauer, Bäckerei Kotter, Metzgerei Trinkberger in Stein, Dorfladen in Traunwalchen, Katholisches Pfarrbüro in Traunreut. Außerdem unterstützte die Volksbank-Raiffeisenbank die Aktion noch mit einer Spende von 250,- Euro.

Organisator Lothar Schindler war sichtlich zufrieden mit dem Erfolg: »Allen Beteiligten gebührt ein ganz großes Dankeschön!« Der Erlös soll wiederum sozialen Einrichtungen in Traunreut und Umgebung gespendet werden. Anfang Februar kommt der Kolping-Vorstand zusammen, um über die konkrete Verwendung zu entscheiden.

Dr. Norbert Wolff
Komm. Vorsitzender


Die Kolpingsfamilie wünscht allen Mitgliedern, den Familien, Freunden

sowie allen Pfarrangehörigen

ein friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest.

Zum neuen Jahr 2024 Glück, Gesundheit und Gottes Segen!

Ihre Kolpingsfamilie Traunreut

Dr. Norbert Wolff

Kommissarischer Vorsitzender


Nächstenliebe, Engagement und Wertevermittlung als Markenkern

Adventsfeier der Traunreuter Kolpingsfamilie am 9. Dezember 2023

Am Samstag, 9. Dezember 2023, hat die Traunreuter Kolpingsfamilie den Gedenktag ihres Namenspatrons Adolph Kolping (1813–1865) gefeiert. Im Gottesdienst predigte Präses Pfarrer Thomas Tauchert darüber, dass der Kolpingverband eine in Jesus Christus verwurzelte offene Gemeinschaft sei, die den Kölner Sozialapostel Kolping als Vorbild habe. Zum Markenkern dieser Gemeinschaft, so Pfarrer Tauchert, gehörten christliche Nächstenliebe, politisches Engagement und Wertevermittlung.

Beim anschließenden Zusammentreffen im Pfarrsaal begrüßte der kommissarische Vorsitzende Dr. Norbert Wolff die knapp 40 Anwesenden, darunter auch eine Abordnung des Kolping-Bezirksverbands Traunstein. »Adolph Kolping stand mit beiden Beinen auf der Erde – und hatte zugleich eine Hoffnung, die das irdische Leben übersteigt. Das ist eigentlich die christliche Grundhaltung im Advent,« so Wolff.

In einem kurzen Jahresrückblick erwähnte Wolff, dass zwei Mitglieder der Traunreuter Kolpingsfamilie, der langjährige Vorsitzende Ernst Biermaier und Alois Kopytto, in diesem Jahr verstorben seien. Zwei Mitglieder, Josef Zipperer und Leo Wurm, hätten ihren 90. Geburtstag feiern können. Außerdem kündigte Wolff schon einige Termine für das nächste Jahr an: Am 13. Januar soll wiederum die Christbaumaktion stattfinden, für den 19. März (Josefitag) ist anlässlich des 40-jährigen Jubiläums ein Gedenkabend unter dem Titel »1984« geplant, als Datum der Jahreshauptversammlung ist der 25. April vorgesehen.

Ein Höhepunkt der Adventsfeier war der Auftritt des heiligen Nikolaus (Pfarrer Thomas Tauchert), der in humorvoller Weise das Leben der Kolpingsfamilie kommentierte. Musikalisch umrahmt wurde die Feier durch die Wenger Stubnmusi, die durch instrumentale, gesangliche und gesprochene Darbietungen zu einer besinnlichen vorweihnachtlichen Stimmung beitrug.

Dr. Norbert Wolff
Kommissarischer Vorsitzender


Kolping-Bergmesse 2023 an der Staffn-Alm

»Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen« (Mt 18,15), so der Schlusssatz des sonntäglichen Evangeliums. Zur Mitfeier der Traunreuter Kolping-Bergmesse am Sonntag, 10. September 2023, machten sich rund 80 Gläubige auf den Weg zur Staffn-Alm oberhalb von Grassau.
Zu Beginn des Gottesdienstes erwähnte der Traunreuter Pfarrer und Kolping-Präses Thomas Tauchert die langjährige Tradition der Bergmesse und das diesbezügliche Engagement des vor einigen Monaten verstorbenen Vorsitzenden Ernst Biermaier. In seiner Predigt sprach er dann – ausgehend vom Evangelium – über den christlichen Umgang mit Konflikten. Dieser solle lösungsorientiert und im Vertrauen auf den menschenfreundlichen Gott erfolgen. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von einer Traunwalchener Bläsergruppe.
Mitglieder der Traunreuter Kolpingsfamilie hatten 1991 den steinernen Altar südwestlich der Staffn-Alm errichtet. Anlass war seinerzeit die Seligsprechung des Priesters und Sozialreformers Adolph Kolping (1813–1865). 2022 wurde das Kreuz neben dem Altar renoviert. Vom Wanderparkplatz in Marquartstein-Niederfels ist der eindrucksvolle Gottesdienstort sowohl zu Fuß (ca. 450 Höhenmeter) als auch mit der Hochplatten-Seilbahn zu erreichen.

Dr. Norbert Wolff
Kommissarischer Vorsitzender



Knapp 600 Christbäume eingesammelt

Mit der Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Traunreut wurde es wieder eine erfolgreiche Sammelaktion der Kolpingsfamilie.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


Gedenken an Kolping Adventfeier, anschließend im Pfarrsaal

Die Kolpingsfamilie Traunreut feiert ihren diesjährigen Kolpinggedenktag am Samstag, 3. Dezember um 18 Uhr mit einem Gottesdienst in der Stadtkirche zum heiligsten Erlöser. Nach dem Gottesdienst treffen sich Mitglieder und Freunde der Kolpingsfamilie ab 19 Uhr zur Adventfeier im Pfarrsaal.

Nach der Begrüßung lädt die Kolpingsfamilie zum gemeinsamen Abendessen ein. Die musikalische adventliche Gestaltung mit Lesungen übernimmt die „Wengler Stub’n Musi“. Interessant wird der Abend dann mit dem weiteren Programm, dem Besuch des Hl. Nikolaus. Dann wird Präses Thomas Tauchert von den Verantwortlichen der Kolpingsfamilie nicht nur Gutes berichten. Aber es stehen auch Neuaufnahmen in dem Buch vom Nikolaus. Mit einem gemütlichen Beisammensein endet dann die Adventfeier.

Ernst Biermaier, 1. Vors.



Kolpingsfamilie legt Programm für den Herbst vor - Altkleider- und Altpapier-Straßensammlung am 15.Oktober

Mit der traditionellen Bergmesse im September startet die Kolpingsfamilie ihr restliches Programm für den Herbst 2022.

Die Diözesan–Wallfahrt der Kolpingsfamilien findet am 3. Oktober in Bad Tölz statt. Nähere Informationen dazu werden am Kolping-Schaukasten neben der Kirche ausgehängt.

Die Straßensammlung im Stadtgebiet findet dieses Jahr am Samstag, 15. Oktober ab 8 Uhr statt. Größere Sammelmengen können auch privat am Feuerwehrhaus an der Waginger-Straße abgegeben werden. Die Kolpingsfamilie weist auch darauf hin, dass ihre 19 orangefarbigen Kolping-Container im Stadtgebiet ganzjährig für die Entsorgung von gut erhaltenen Altkleider zur Verfügung stehen.

Am 17. Oktober findet der Kolping-Kirchweihtreff ab 14.30 Uhr im PurVital statt.

Zum Weltgebetstag der Kolpingsfamilien im Bezirksverband Traunstein lädt auch die Traunreuter Kolpingsfamilie insbesondere ihre Mitglieder aber auch Interessierte ein. Die Abfahrtszeit nach Inzell am 24. Oktober wird im Schaukasten mitgeteilt.

Die Vorstandschaft der Kolpingsfamilie trifft sich am 10. November zur Vorbereitung und Ausgestaltung des Jahresprogramms 2023.

„Was kommt nach dem Tod? – Jenseitsvorstellungen von Religionen“ so lautet das interessante Thema von Dr. Melanie Lüking, Pastoralreferentin der Pfarrei Zum Heiligsten Erlöser. Termin dieser Veranstaltung ist Donnerstag, 17. November um 19 Uhr im katholischem Pfarrsaal.

Auch der Sport kommt nicht zu kurz. So finden am Sonntag, 20. November die Bezirks-Kegelmeisterschaften 2022 in der Sportgaststätte (ehem. TUS) ab 14 Uhr mit anschließender Siegerehrung statt.

Zum jährlichen Kolpinggedenktag am Samstag 3. Dezember lädt die Kolpingsfamilie ihre Mitglieder und Förderer ein für 18 Uhr zum Gottesdienst mit anschließender Adventfeier im Pfarrsaal.

Außerdem findet der Kolping-Senioren-Stammtisch montags regelmäßig 14-tägig ab 14.30 Uhr im PurVital statt. Nächster Termin ist Montag der 5.September gemeinsam mit der Frauengruppe.

Der Stammtisch der Frauengruppe findet jeden ersten Montag im Monat ab 14.30 Uhr ebenfalls im Seniorenheim PurVital statt.

Alle Veranstaltungen der Kolpingsfamilie sind öffentlich. Berichte und Informationen werden auch auf der Homepage www.pv-traunreut.de mitgeteilt.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


Sommerfest 2022 im Pfarrheim mit Gästen

Nachdem zwei Jahre das traditionelle Sommerfest der Kolpingsfamilie wegen Corona ausfallen musste wurde im Jahresprogramm 2022 das Sommerfest wieder eingeplant. Dieses Jahr in Verbindung mit dem „175’ger Fest von Adolph Kolping“.

So trafen sich anschließend nach dem Festgottesdienst Mitglieder und Gäste im katholischen Pfarrheim. Vorsitzender Ernst Biermaier begrüßte den Bezirksvorsitzenden Johann Pauli aus Inzell und Vertreter weiterer Kolpingsfamilien im Bezirksverband Traunstein sowie Mitglieder des Pfarrgemeinderates. Die Kolpingbanner schmückten gemeinsam mit dem Banner des Bezirksverbandes die Bühne. Der Saal wurde vom Organisationsteam hervorragend dekoriert.

Zu diesem Jubiläumsfest 175 Jahre Adolph Kolping ist es geradezu passend, so Biermaier, wenn in Berlin der Neubau des dritten Kolpinghauses startet wo über 100 Auszubildende bezahlbaren Wohnraum erhalten.

Es schloss sich nun das diesjährige Sommerfest mit Weißwurstessen und anschließenden Kaffee und Kuchen in geselliger Runde an. Der Dank galt den Kolping-Frauen für die selbstgebackenen Kuchen.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


Bilder: Pia Mix

Geothermie - wichtige Energiequelle in der Region

Versorgung vor Ort für Traunreuter Bürger wichtig

Großes Interesse fand die Besichtigung des Traunreuter Geothermie Kraftwerkes, das die Kolpingsfamilie im Jahresprogramm angeboten hat. Werksleiter Andreas Utz sowie Stefan Anawenter von den Stadtwerken, begrüßten die zahlreichen Teilnehmer auf dem Werksgelände. Geothermie ist heute eine wichtige Energiequelle, betonte Lutz, die aus der Erde kommt und immer mehr an Bedeutung gewinnt. Das Thermalwasser wird aus 4700 Metern  mit 114 Grad Celsius mittels hervorragender Ingenieurleistung in Wärme und Strom den Bürgerinnen und Bürgern in Traunreut angeboten. Seit 2016 wird außer Wärme auch Strom für 10000 Haushalte erzeugt und ins Netz der Bayernwerk AG eingespeist.

Die Besucher staunten über das sogenannte technische Wunderwerk und Werkleiter Utz musste viele Fragen aus der Runde beantworten. Vorsitzender der Kolpingsfamilie Ernst Biermaier dankte Andreas Utz und Stefan Anawenter mit einem Präsent für die Möglichkeit, die wichtige Energiequelle vor Ort genauer Kennenlernen zu können.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


Besichtigung der Klosterkirche St. Margareta in Baumburg

Zahlreiche Teilnehmer haben sich bei strahlendem Sonnenschein in Baumburg zur Besichtigung der Klosterkirche St. Margareta eingefunden. Eingeladen zu dieser geschichtlich und kirchengeschichtlich sehr interessanten Führung, mit Dr. Gabriele Höcherl, hatte die Traunreuter Kolpingsfamilie. Im 12. Jahrhundert wurde diese romanische, damals dreischiffige Basilika, als Klosterkirche vom Augustiner-Chorherren-Stift gebaut und 1156 geweiht. In Fresken und zahlreichen Darstellungen wird der HL. Augustinus in seinem Werdegang immer wieder dargestellt. Die beiden mächtigen Türme erhielten Ende des 17.Jahrhunderts jeweils ihre Zwiebeln.

Mit einem Präsent bedankte sich der Vorsitzende der Kolpingsfamilie Ernst Biermaier bei Frau Dr. Gabriele Höcherl für die informativen Berichte und Erklärungen zur Geschichte von Baumburg. Anschließend traf man sich im Garten des Bräustüberls noch zur geselligen Runde.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


10 Tonnen Papier und Altkleider gesammelt

Kolpingsfamilie sagt Danke an die Bevölkerung

Die Frühjahrssammlung, von der Kolpingsfamilie organisiert, wurde von der Bevölkerung wieder gut unterstützt. Die Erlöse aus dem Sammelergebnis werden letztlich an soziale Einrichtungen gespendet. Über 30 Helfer und Fahrer waren im Stadtgebiet Im Einsatz. Organisationsleiter Lothar Schindler und Manfred Deisberg teilten in gewohnter Weise die Gruppen in die jeweiligen Sammelgebiete ein.

Auch in den Außenbereichen Stein und St. Georgen sowie Traunwalchen wurde von der jeweiligen katholischen Landjugend gesammelt. Insgesamt wurden bis Mittag 10 Tonnen Altpapier und Altkleider eingesammelt und anschließend in die Container umgeladen. Somit konnte die wiederum erfolgreiche Straßensammlung unfallfrei abgeschlossen werden. Einen großen Dank sprach dann Lothar Schindler von der Kolpingsfamilie den zahlreichen Helfern  aus, die tatkräftig anpackten. Auch für die kostenlos zur Verfügung gestellten Fahrzeuge bedankt sich die Kolpingsfamilie bei den Firmen und der Stadt Traunreut.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


Kolping Traunreut JHV - 70 Jahre Kolping treu

Mitgliedsbeiträge müssen angepasst werden – 175 Jahre Kolpingarbeit

Traunreut. Die Kolpingsfamilie Traunreut beschloss im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung, ab 2023 die Beiträge zu erhöhen. Seit 20 Jahren ist der Betrag unverändert. Inzwischen muss aber an den Bundesverband jedes Jahr mehr abgeführt werden, als die Mitglieder an Beiträgen einzahlen.

In Vertretung des Vorsitzenden Ernst Biermaier führte sein Stellvertreter Dr. Norbert Wolff die Versammlung und nannte die neuen Beiträge. Nach wie vor sollen Mitglieder unter 17 frei bleiben, bis zum Alter von 26 Jahren zahlen sie künftig 25 Euro im Jahr, ab 27 Jahre sind es neu 40 Euro und Ehepaare zahlen künftig 60 Euro. Die Erhöhung ist moderat und wurde von den anwesenden Mitgliedern gebilligt.

Brigitte Schindler führte im Kassenbericht für das Jahr 2021 aus, dass der Verein ein Minus in Höhe von 4903 Euro zu verbuchen hatte. Der Verlust konnte durch die vorhandenen Rücklagen ausgeglichen werden. Ein großer Posten jedes Jahr sind die Einnahmen aus den Altpapier- und Altkleidersammlungen sowie den im Stadtgebiet aufgestellten Containern. Dabei gingen insgesamt 3229 Euro ein. Wie üblich wurde an zahlreiche soziale Einrichtungen gespendet, darunter auch Flutopfer und Kriegsflüchtlinge. Insgesamt zählte die Kassiererin für 2021 Spenden in Höhe von 7650 Euro auf. Der Verein hat aktuell 51 Mitglieder. Seit 70 Jahren dabei ist Konrad Blank, der für diese lange Treue mit einer Urkunde ausgezeichnet wurde.

Dr. Wolff präsentierte den anwesenden Mitgliedern noch die Organisationsstruktur des Vereins und zeigte auf, wer im Vorstand für welche Aufgaben zuständig ist. Nach zwei Jahren Zwangspause werden heuer auch wieder mehr Veranstaltungen geplant. Die jährliche Maiandacht ist am 11. Mai und eine Besichtigung der Baumburger Klosterkirche steht am 27. Mai auf dem Programm. Eine weitere Besichtigung machen die Mitglieder am 1. Juni in der Geothermie Traunreut. Das Kolping-Sommerfest findet am 26. Juni statt. Gleichzeitig soll an diesem Tag „175 Jahre Kolpingarbeit“ gefeiert werden. Adolph Kolping engagierte sich ab 1847 als Präses im Gesellenverein und laut Dr. Wolff sollte dieses Datum als Beginn seiner Arbeit angesehen werden. Nach der Sommerpause ist am 11. September die Bergmesse auf der Staffnalm an der Hochplatte vorgesehen.

Der Vorsitzende des Kolping Bezirksverbandes Traunstein Johann Pauli gratulierte dem Traunreuter Ortsverein zur erfolgreichen Arbeit und betonte, dass auch in der Pandemiezeit viel gelaufen sei, allerdings im Hintergrund und ohne großes Aufsehen. Wichtig sei, dass der Kontakt untereinander auch in dieser schwierigen Zeit stets gehalten wurde.

Pia Mix


Kolpingsfamilie spendet 1000 € für Ukraine

Der Krieg in der Ukraine bringt Not, Elend und Ängste für die Menschen.

Die Kolping Landesverbände in Polen, Ungarn, Rumänien und der Slowakei organisieren in den Grenzgebieten Hilfslieferungen sowie die Aufnahme von tausenden Flüchtlingen. Der Kolping Landesverband der Ukraine meldet, wir leben alle in großer Ungewissheit und Angst. Wir benötigen vor allem medizinische Ausstattung.

Die Traunreuter Kolpingsfamilie hat sich für Geldspenden entschieden, da logistische Gründe mehr und mehr gegen Sachspenden sprechen. Dies wird auch über die Medien verbreitet dass Geldspenden derzeit noch wichtiger sind als Sachspenden.

So hat die Kolpingsfamilie fünfhundert Euro an die Ukrainisch – Katholische Kirche und fünfhundert Euro an das Internationale Kolpingwerk – Ukrainehilfe gespendet. Auch die übrigen Kolpingsfamilien im Bezirksverband haben Geldspenden vereinbart.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


2100 Euro für Traunreuter Einrichtungen

Die Kolpingsfamilie Traunreut spendete 2100 Euro aus dem Erlös der diesjährigen Christbaum Abholaktion an drei Traunreuter Einrichtungen. Wie Vorsitzender Ernst Biermaier bei der Spendenübergabe erläuterte, holt der Verein seit mittlerweilen 24 Jahren immer Anfang Januar die Christbäume ab und konnte aus dem Erlös bisher insgesamt 35000 Euro an soziale Einrichtungen und Hilfsorganisationen der Stadt spenden. Je 700 Euro erhielten heuer die Traunreuter Tafel, die Pfarrcaritas – Brücke und die Freiwillige Feuerwehr Traunreut.

Rosl Hübner berichtete kurz von der Arbeit der Tafel. Besonders aufwändig und auch kostenintensiv seien die „massiven Hygienemaßnahmen“ wegen der Corona-Pandemie. Täglich würden die Fahrer und alle ehrenamtlichen Mitarbeiter getestet, für die Ausgabe seien besondere Fenster zum Schutz angeschafft worden und manche andere Maßnahme mehr. In den letzten zwei Jahren ging die Zahl der Tafelnutzer etwas zurück, da manche aus Angst vor Ansteckung nicht mehr zur Ausgabe kamen. Inzwischen sei die Zahl wieder auf rund 400 gestiegen, „und es kommen immer mehr dazu“, wie Rosl Hübner erläuterte.

Für die Freiwillige Feuerwehr nahm Vorsitzender Hermann Künzner die Spende entgegen. Er erklärte, dass die Kameraden schon jetzt Vorarbeiten leisteten für das 75-jährige Gründungsfest im Jahr 2024. Dafür wurden von der Dokugruppe unzählige Dias und Filme digitalisiert, so dass man zum Jubiläum die Geschichte der Traunreuter Wehr in Bildern zeigen kann. Für die Kosten, die dabei entstanden, könne man die Spende gut gebrauchen.

Für die Pfarrcaritas oder Brücke nahm Dr. Melanie Lüking das Geld entgegen, das für rasche Hilfe für Mitbürger in Notlagen verwendet wird.

Traunreuter Brücke: „Anfragen nehmen massiv zu“

Dr. Melanie Lüking zeichnet für die Pfarrcaritas der katholischen Pfarrei verantwortlich, besser bekannt unter dem Namen „Traunreuter Brücke“. Sie bietet unbürokratisch und schnell Hilfe für Mitbürger, die sich in einer akuten Notlage befinden. Bis vor einigen Jahren führte Vera Scheffler die Traunreuter Brücke und bot einen wöchentlichen Sprechtag an. Die feste Sprechstunde wurde allerdings mangels Bedarf eingestellt und Hilfesuchende können sich jetzt jederzeit an das katholische Pfarrbüro wenden. Sie erhalten dann einen Termin für ein Gespräch mit Dr. Melanie Lüking. „Die Anfragen nehmen massiv zu“, erklärt die Pastoralreferentin. Wenn sie selber keine Zeit hat oder es zu viel wird, bekommt sie daher ehrenamtliche Hilfe von Angela Hofmann aus Hörpolding. In letzter Zeit habe es vermehrt Fälle gegeben, wo Menschen ihre Miete nicht mehr zahlen konnten und der Rausschmiss drohte, wo Energiekosten die vorhandenen Mittel überstiegen oder einfach nur die Zuzahlung zu einer Brille nicht selber aufgebracht werden konnte. Zu den Leistungen der Pfarrcaritas gehören generell: eine Erstberatung und Vermittlung an weiterführende Hilfsangebote wie die Schuldnerberatung, Suchtberatung, Erziehungsberatung oder andere. Es gehört auch die Gewährung einer Soforthilfe dazu und das gemeinsame Suchen nach eventuellen und individuellen Lösungsmöglichkeiten. Die Pfarrcaritas hilft allen in Not geratenen Bürgern der Stadt, egal welcher Konfession. Dr. Lüking prüft jeweils genau die finanziellen Verhältnisse der Hilfesuchenden, alle Anfragen werden vertraulich behandelt. Die Pastoralreferentin ist außedem gut vernetzt mit der Kleiderkammer, die jeden Montagvormittag für die Bürger geöffnet ist. Neben Kleidung werden dort immer wieder auch gebrauchtes Geschirr, Spielsachen für Kinder, Bettzeug und andere Haushaltsartikel gesucht. Außerdem arbeitet die Brücke mit dem Mehrgenerationenhaus zusammen, das insbesondere ausländischen Mitbürgern und Bürgern mit Migrationshintergrund beim Ausfüllen notwendiger Formulare Hilfe anbietet.

Pia Mix


Die Volks- u. Raiffeisenbank Traunreut spendet der Kolpingsfamilie

Die Traunreuter Filiale der Volksbank Raiffeisenbank unterstützt die Christbaum-Abholaktion der Kolpingsfamilie mit einer Spende über 250 €. Da die Filiale  sich auch als Verkaufsstelle der Anhänger zur Verfügung stellte erfolgte dort auch die Abrechnung. Filialleiter Daniel Mayr begrüßte diese Aktion auch unter dem sozialen Aspekt und der Tatsache, dass dies auf ehrenamtlicher Basis durchgeführt wird. Mit einem symbolischen Scheck erfolgte die Spendenübergabe an die Kolpingsfamilie. Vorsitzender Ernst Biermaier bedankte sich mit einem herzlichen Vergelt’s Gott für die großzügige Spende. Er und Lothar Schindler, Organisator der Aktion, versicherten dass der gesamte Erlös der Sammlung an soziale Einrichtungen in der Stadt gespendet wird..

Ernst Biermaier, 1. Vors.


550 ausgediente Christbäume eingesammelt

Kolping - Aktion seit 1988 - Erlöse werden gespendet

Erfreulich wiederum war die Unterstützung der Bevölkerung bei der diesjährigen Christbaum-Abholaktion der Kolpingsfamilie. Mit Unterstützung von freiwilligen Helfern der Freiwilligen Feuerwehr, städtischen Fahrzeugen, sowie von der Firma Schlosserei Flunk konnten am Samstag bis Mittag 550 Christbäume eingesammelt werden. Doch da war noch nicht Schluss, so Vorsitzender Ernst Biermaier. Die Meldungen kamen noch bis Dienstag um einzelne Bäume abzuholen. Wenn einige Christbäume relativ spät oder schlecht einsehbar an Hecken gestellt werden ist dann an den Folgetagen ein Sondereinsatz zu organisieren was nicht immer einfach ist. Da wir das gesamte Stadtgebiet abfahren, so Organisator Lothar Schindler, kann es natürlich passieren, dass ein Baum übersehen wird. Auf Grund der Pandemie können Fahrzeuge nur mit zwei Mann unterwegs sein. Im Übrigen werden die Bäume größer und es wird immer schwerer diese auf die Fahrzeuge zu stapeln.
In diesem Jahr setzten wir erstmals zentrale Container-Standorte ein um zahlreiche Transporte einzelner Fahrzeuge einzusparen, so Manfred Deisberg. Auch diese umweltfreundliche Maßnahme ist ein wichtiger Beitrag so wie die gesamte thermische Entsorgung der gehäckselten Christbäume.
Dank gilt den freiwilligen und ehrenamtlichen Helfern dieser Aktion, sowie der Stadt und der Firma Flunk für die kostenlose Bereitstellung der Fahrzeuge. Dank gebührt auch den Bürgern die diese Aktion unterstützen, sowie den Verkaufsstellen der Firmen ohne die unsere Christbaum-Abholaktion, die wir seit 1988 durchführen, nicht so erfolgreich sein könnte.
Das Sammelergebnis und die Spendenverteilung werden nach erfolgter Abrechnung bekannt gegeben.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


Kolpingsfamilie spendet 1500 Euro an Betroffene im Ahrtal und in BGL

An die vom Hochwasser betroffenen Flutopfer spendete die Kolpingsfamilie insgesamt 1500 €. So erhalten laut Vorstandsbeschluss 1000 € die betroffenen Opfer der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal über die Aktion "Deutschland hilft – Flut-Katastrophe". Aber auch in unserer Region im Berchtesgadener Land gibt es vom Hochwasser im Juli betroffene Mitmenschen die auch erhebliche Sachschäden erlitten. Hier konnte die Kolpingsfamilie über die Gemeinde Bischofswiesen eine vom Hochwasser schwergeschädigte Familie mit drei Kindern vermittelt bekommen. Die Einrichtung der Wohnung, insbesondere die Küche mit allen E-Geräten war vom Wasser unbrauchbar und nicht mehr einsatzfähig. Hier war es möglich, die Spende über 500 € in Abstimmung mit der Gemeinde, direkt an die Familie zu überweisen. Vorsitzender Ernst Biermaier berichtet über die große Freude der Mutter, die am Telefon von der Spendensumme völlig überrascht wurde und nicht genug danken konnte. Die gesamte Spendensumme resultiert aus den Straßensammlungen der Kolpingsfamilie sowie von der Kollekte der Bergmesse der Kolpingsfamilie die im September 180 € erbrachte und von der Kolpingsfamilie entsprechend aufgestockt wurde.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


Kolping verabschiedet Margarete Auer

22 Jahre ehrenamtlich tätig

Mit  großem Dank und einem herzlichen Vergelt’s Gott verabschiedeten der Vorsitzende der Kolpingsfamilie Ernst Biermaier mit Brigitte Schindler die langjährige Schriftführerin Margarete Auer. 1999 übernahm die damalige Vorsitzende des katholischen Pfarrgemeinderates das Amt von Josef Kosian. So wurden es letztlich 22 Jahre zusätzlichem ehrenamtlichen Engagement in der Vorstandschaft der Kolpingsfamilie. Margarete Auer ist seit der Gründung der Kolpingsfamilie 1984  deren Mitglied. Biermaier würdigte vor allem die umfangreiche Tätigkeit eines Schriftführers die Sorgfalt, Zuverlässigkeit und vor allem Zeit in Anspruch nimmt.

Leider war es Margarete Auer nicht möglich an der diesjährigen Jahreshauptversammlung teil zu nehmen. Mit Blumen und einem Geschenkschein überbrachten Biermaier und Schindler anlässlich des Besuches auch Dank und Grüße der gesamten Vorstandschaft. Nicht unerwähnt bleiben durfte bei der Unterhaltung  mit Kaffee und Kuchen die jährlichen von Margarete Auer verfassten Vorträge für den Hl. Nikolaus zur Adventfeier, die sich stets großer Beliebtheit und
Heiterkeit erfreuten.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


10 Tonnen Papier und Altkleider gesammelt

geringeres Sammelergebnis zum Vorjahr

Die Herbstsammlung, von der Kolpingsfamilie organisiert, wurde von der Bevölkerung  trotz geringerem  Aufkommen gut unterstützt. Die Erlöse aus dem Sammelergebnis werden letztlich wieder gespendet. Über 30 Helfer und Fahrer waren im Stadtgebiet bei sonnigem wenn auch kaltem Wetter Im Einsatz. Die Sammlung fand wiederum unter den geltenden Hygieneregeln statt. Die Organisationsleiter, Lothar Schindler von der Kolpingsfamilie und Manfred Deisberg von der Freiwilligen Feueerwehr Traunreut,  teilten in gewohnter Weise die Gruppen in die jeweiligen Sammelgebiete ein. Auch in den Außenbereichen Stein und St. Georgen sowie Traunwalchen wurde von der jeweiligen katholischen Landjugend gesammelt. Insgesamt wurden bis Mittag 10 Tonnen Altpapier und Altkleider eingesammelt und anschließend in die Container umgeladen.

Die erfolgreiche Straßensammlung konnte unfallfrei abgeschlossen werden. Einen großen Dank sprach dann der Vorsitzende der Kolpingsfamilie Ernst Biermaier den zahlreichen Helfern  aus, die unter den erschwerten Corona-Bedingungen tatkräftig anpackten. Auch für die kostenlos zur Verfügung gestellten Fahrzeuge richtete Biermaier den Dank an die Stadt. Abschließend gab es zur Stärkung die wohlverdiente Brotzeit.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


Jahreshauptversammlung der Kolpingsfamilie

Biermaier bleibt Vorsitzender – Auch in Pandemiezeiten gespendet für Menschen in Not

Traunreut. Die Kolpingsfamilie Traunreut traf sich am Samstagabend im Pfarrsaal zur Jahreshauptversammlung, in der die Berichte von zwei Jahren vorgetragen wurden. Obwohl in den vergangenen eineinhalb Jahren keine Veranstaltungen möglich waren, wurden doch zumindest die Altpapier- und Altkleidersammlungen sowie die Christbaumaktion durchgeführt. Dadurch konnte der Verein trotz Pandemie im Zeitraum seit der letzten Jahreshauptversammlung insgesamt 18800 Euro an Spenden verteilen.

Normalerweise hat die Kolpingsfamilie rund 30 Termine pro Jahr im Veranstaltungskalender stehen. 2019 konnten diese auch noch durchgeführt werden und der Höhepunkt war die 35-Jahrfeier des Vereins im Juni. Mit Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 mussten jedoch, wie bei allen anderen Vereinen auch, die Veranstaltungen abgesagt werden. Letztes Jahr konnten lediglich die Bergmesse an der Staffnalm und die Herbstsammlung für Kleidung und Altpapier durchgeführt werden. Die Bürger können aber das ganze Jahr über ihre nicht mehr benutzte Kleidung in den insgesamt 19 Kolping-Containern im Stadtgebiet entsorgen. Auch die Abholaktion für Christbäume Anfang Januar wurde wie üblich jedes Jahr durchgeführt. Somit hatte der Verein zwar in den Jahren 2019 und 2020 laut Kassenbericht von Brigitte Schindler jeweils ein Minus zu verzeichnen. Die Einnahmen aus den Sammlungen wurden aber wie üblich in Form von Spenden an Einrichtungen in Traunreut, der umliegenden Region und auch in armen Ländern verteilt.

Die ruhige Zeit nutzte der Verein laut Vorsitzendem Ernst Biermaier um die Homepage zu aktualisieren, neue Altkleidercontainer aufzustellen, die Kolping-Stube zu renovieren und anderes mehr. Derzeit zählt der Verein 55 Mitglieder und der Vorsitzende rief die Anwesenden auf, Werbung zu machen: „Wir brauchen wieder neue Mitglieder.“ Die Kolpingsfamilie sei ein soziales Netzwerk, das gekennzeichnet ist von der Fürsorge und der Verantwortung der Mitglieder füreinander. „Wir verstehen uns als Weg-, Glaubens-, Bildungs- und Aktionsgemeinschaft.“

Im Rahmen der Versammlung fanden die alle drei Jahre fälligen Neuwahlen des Vorstandes statt. Ernst Biermaier bleibt weiterhin an der Spitze des Vereins. Die beiden neuen gleichberechtigten Stellvertreter sind Alexander Blobner und Dr. Norbert Wolff, die bisher Beisitzer waren. Lothar Schindler und Peter Huber, die Stellvertreter der letzten Amtsperioden, wurden als Beisitzer gewählt. Präses der Kolpingsfamilie ist wie gehabt Pfarrer Thomas Tauchert, Schriftführerin Sabrina Fellgiebel, Kassiererin Brigitte Schindler, Kassenprüfer Leonhard Fellgiebel und Josef Kosian.

Ernst Biermaier bedankte sich bei Lothar Schindler und Peter Huber mit einem kleinen Präsent für die geleistete Arbeit als stellvertretende Vorsitzende. Er erinnerte auch an die tatkräftigen Helfer, die vor 30 Jahren den Altar für die Bergmesse an der Staffnalm errichteten Dieter Eibl, Bertl Stoiber, Hubert Schindler, Herbert und Rudi Traspel. Außerdem hatte er eine Ehrung für Margarete Auer für 22 Jahre als Schriftführerin vorbereitet. Die zu Ehrende konnte allerdings an der Versammlung nicht teilnehmen. Urkunden für 25 Jahre Mitgliedschaft in der Kolpingsfamilie überreichte Ernst Biermaier an Klaus Ritter und Sepp Kosian.

Einige wenige Termine des Vereins stehen in diesem Jahr noch an. Am Kirchweihmontag 18. Oktober gibt es ein geselliges Treffen um 14.30 Uhr im Pur Vital. Am 27. Oktober ist Kolping-Weltgebetstag und am 4. Dezember Kolping-Gedenktag mit Adventfeier. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Seligsprechung von Adolph Kolping gibt es am 31. Oktober einen Festgottesdienst in der Kölner Minoritenkirche, die ab 14 Uhr im Fernsehen übertragen wird.

In kurzen Grußworten dankten Bürgermeister Hans-Peter Dangschat und der Bezirksvorsitzende Hans Pauli dem Traunreuter Verein für seine Arbeit. Der Bürgermeister nannte die Kolpingsfamilie einen „starken Bestandteil der Stadtgesellschaft“, die einen großen Beitrag leiste zum sozialen Miteinander. Hans Pauli dankte der Traunreuter Kolpingsfamilie auch dafür, dass sie sich im Bezirk stets einbringe und meinte nur „Machts weiter so.“

Pia Mix


Bergmesse der Kolpingsfamilie auf der Hochplatte-Staffn-Alm

Bei herrlich strahlend blauen Himmel feierte die Traunreuter Kolpingsfamilie ihre traditionelle Bergmesse auch dieses Jahr auf der Staffn-Alm. Dieses Jahr wurde das 30jährige Altar-Jubiläum gefeiert.  Der von Mitgliedern der Kolping-familie erbaute  steinerne Altar wurde 1991 errichtet. Anlass war die Seligsprechung des Priesters und Sozialreformers Adolph Kolping im Oktober 1991. An der diesjährigen Messfeier, die Pfarrer und Präses Thomas Tauchert zelebrierte, nahmen an die 150 Besucher teil.  Die musikalische Gestaltung der Feier übernahm die junge Bläsergruppe aus Traunwalchen für die es am Schluss des Gottesdienstes kräftigen Applaus gab.
Zum gemütlichen Beisammensein traf man  sich noch auf der Terrasse der Staff’n Alm.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


Weitere zentrale Entsorgungsstelle für Altkleider und Schuhe, insgesamt 19 Kolping-Container im Stadtgebiet

Traunreut. Die Kolpingsfamilie Traunreut stellt seit 25 Jahren Container für Kleidung und Schuhe im ganzen Stadtgebiet zur Verfügung. 1996 ging es mit fünf Containern los, heute sind es 19. Zwei neue Container in den typischen bunten Farben stehen nun auch an zentraler Stelle zwischen Rathaus und katholischem Pfarrheim an der Südtiroler Straße. Dort gab es bisher nur einen, der zuletzt sehr unansehnlich und mit Schmierereien versehen war.

Für Vorsitzenden Ernst Biermaier und seinen Stellvertreter Lothar Schindler lautet das Motto: „Sammeln für einen guten Zweck.“ Mit den Sammelaktivitäten werden vor Ort Erlöse erzielt, die wiederum sozialen Einrichtungen und Hilfsorganisationen in der Stadt zugutekommen. Aber auch über die Stadtgrenzen hinaus werden Projekte gefördert wie Flut- und Erdbebenopfer oder Entwicklungsarbeit. Weitere wichtige Aspekte sind Abfallvermeidung und Kreislaufwirtschaft. „Diesen gesellschaftlichen und ökologischen Zielsetzungen, ohne Einsatz von Steuergeldern und Gebühren, verhilft die Kolpingsfamilie vor Ort durch ihr ehrenamtliches Engagement“, so Ernst Biermaier.

Die Sammelware, die in die Container kommt, sollte aus gut gebrauchsfähiger Kleidung bestehen, in Säcke gefüllt und fest verschlossen. Schuhe sind paarweise zu verschnüren. Die Verantwortlichen des Vereins weisen darauf hin, dass keine Lumpen, Stoffreste, Teppiche und vor allem kein Unrat eingeworfen werden darf. Dies würde die Erlöse für die Kolpingsfamilie mindern, da dann ein großer Sortieraufwand entsteht. „Wir hoffen, dass bedingt durch die kurzen Wege die neuen Container gut und bequem von den Bürgerinnen und Bürgern erreicht werden können. Auch dass sie ebenfalls wie die übrigen gut sichtbar aufgestellten Altkleidercontainer gut und gerne angenommen werden. Die Nutzer helfen dabei mit, die Spendentätigkeit der Kolpingsfamilie weiterhin zu ermöglichen“, betont der Vorsitzende. Alle Container werden regelmäßig geleert, um eine Überfüllung zu verhindern.

Die 19 Kolping-Container für Altkleider und Schuhe in einem einheitlichen, modernen Erscheinungsbild stehen im Wertstoffhof, an der Martin-Luther-/Gartenstraße, am Marktplatz Eichendorff-Straße, an der Traunsteiner Straße, am katholischen Pfarrheim in der Südtiroler Straße, in Hohenester Untersbergstraße und in Stein a. d. Traun in der Traunfeldstraße.

Auch die Altkleider- und Altpapiersammlungen werden weiter durchgeführt. Die nächste Sammlung im gesamten Stadtgebiet findet am 9. Oktober statt. Unterstützt wird der Verein dabei von den Helfern der Freiwilligen Feuerwehr Traunreut sowie von der Landjugend in Stein/St. Georgen und in Traunwalchen.

Pia Mix


An alle Mitglieder der Kolpingsfamilie

Vorläufiges Programm September – Dezember 2021

Liebe Mitglieder unserer Kolpingsfamilie,

natürlich lässt die Pandemie nicht locker, auch wenn durchatmen angesagt war. Aber wie stark rollt die 4. Welle auf uns zu?

Nun habe ich für den 22. Juli zur Vorstandssitzung eingeladen. Es sammelt sich doch in all den Monaten einiges an was es zu besprechen und zu organisieren gibt. So z.B. der neu ausgebaute Altkleider-Container-Standort am Pfarrheim. Dort stehen jetzt bereits zwei neue, orangefarbige Kolping-Container, die optisch einladend wirken und hoffentlich gut angenommen werden. So gilt es auch schon wieder die Straßensammlung am 9. Oktober vor zu bereiten und zu organisieren.

Die Vorstandschaft war sich einig, zumindest ein Programm für den verbleibenden Herbst unseren Mitgliedern anzubieten. (siehe Termine)

Gleichzeitig starteten wir eine Spenden-Aktion über 3.500,00 €. Davon gingen 1.000 € an die Flutopfer, 1.000 € an die Kitendo Childrens Charity KCC – Organisation, 500 € an Filippa in Altenmarkt, 500 € an die Orthopädische Kinderklinik Aschau, sowie 500 € an den Altenmarkter Trachtenverein „Auerbergler“, für das neue Vereinsheim (Kinder-u. Jugendarbeit) – siehe Pressebericht -

Die Kassenprüfung erfolgte am 15.7. bei Brigitte Schindler durch die beiden Kassenprüfer Josef Kosian und Leonhard Fellgiebel  mit dem Ergebnis: keine Beanstandung – gute Arbeit! Um während der intensiven Coronazeit in Verbindung zu bleiben, erhielten die Mitglieder insgesamt sieben schriftliche Mitteilungen.

So hoffen wir, die Mitglieder der Vorstandschaft, dass wir uns nach den Ferien- und Urlaubswochen bald wiedersehen, gemäß dem Motto: „ Wir bleiben zusammen – Treu Kolping“

Herzliche Kolpinggrüße im Namen der gesamten Vorstandschaft

Ernst Biermaier        Thomas Tauchert        Lothar Schindler        Peter Huber


Kolpingsfamilie feiert 30jähriges Altarjubiläum

Bergmesse auf der Staffnalm am 12.September

Vor genau dreißig Jahren erbauten Mitglieder der Kolpingsfamilie Traunreut einen Bergaltar auf der Staffn-Alm an der Hochplatte. Jedes Jahr wird bereits seit 1988 dort die Bergmesse der Kolpingsfamilie mit zahlreichen Gläubigen gefeiert. Anlässlich der Seligsprechung des Priesters und Sozialreformers  Adolph Kolping (1813-1865) im Oktober  1991 wurde im gleichen Jahr unter großen Anstrengungen der steinerne Altar erbaut. In diesem Jahr jährt sich auch die Seligsprechung Adoph Kolpings zum dreißigsten Mal.

Aktuell läuft auch eine weltweite Petition zur Heiligsprechung von Adolph Kolping. www.petition-kolping.com

Nun war es ein besonderes Anliegen nach diesen dreißig Jahren auch ein Schild am Altar anzubringen das auch auf den Erbauer des Altares, die Kolpingsfamilie Traunreut, sowie auf den Anlass verweist. Die Vorbereitungen für die feierliche Bergmesse im September laufen bereits.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


Kolping schafft Platz für zwei neue Container

Die Baumaßnahmen sind schon wieder abgeschlossen. Fundament und die Platten sind gelegt. Die Jugendsiedlung hat hier saubere Arbeit geleistet. Die neuen orangefarbenen Altkleider-Container werden in der ersten Augustwoche aufgestellt. Somit bringt die Massnahme der Kolpingsfamilie ein optisch guten und vor allem sauberen Eindruck zwischen Rathaus und Pfarrheim. Für die Bürger ist dies nun eine weiter Entsorgungstelle im Zentrum der Stadt.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


Kolping schafft Platz für zwei neue Container


Schon seit längerem ist der Vorstandschaft der Kolpingsfamilie der unschöne Containerplatz an der Südtiroler-Straße, zwischen kath. Pfarrhof und dem neuen Rathaus, ein großer Dorn im Auge. Nun wird dieser Stellplatz von der Kolpingsfamilie übernommen nachdem die Firma Wittmann den alten Container vor Jahren bereit gestellt hatte. Den Auftrag für das neue Fundament für nunmehr zwei  ordentliche Container-Stellplätze haben wir an die Jugendsiedlung vergeben, so Vorsitzender Ernst Biermaier.
 
Gleichzeitig wurden zwei neue orangefarbige Altkleidercontainer bei der Firma Wittman bestellt. Auch dass die Container sehr gut von der Bevölkerung angenommen werden freut Biermaier. Auf die regelmäßige und verlässliche Leerung der Container durch die Firma Wittmann verwies Lothar Schindler. Somit entstehen neben den im Stadtgebiet bereitstehenden zwanzig orangefarbigen Containern der Kolpingsfamilie keine unliebsamen Müllberge. Außerdem konnte Lothar Schindler bereits auf die nächste stattfindende Altkleider- und Altpapier-Straßensammlung der Kolpingsfamilie im Oktober verweisen.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


Heiligsprechung Adolph Kolping

Trotz der gegenwärtigen Corona Pandemie blicken wir gemeinsam und hoffnungsvoll in die Zukunft und freuen uns auf den

30. Jahrestag der Seligsprechung von Adolph Kolping

im kommenden Oktober 2021!


Gemeinsam wollen wir weltweit um die Heiligsprechung beten.
Dazu braucht es unsere Unterschrift.

https://petition-kolping.com/de/

Vielen Dank
Ernst Biermaier mit dem Vorstandsteam


Auch in Traunreut gibt es die Kolpingstraße.

Hierbei wird der Person Adolph Kolping, 1813-1865, dem Priester, Sozialreformer und Gesellenvater erinnert.
Kolping war gelernter Schuhmacher und hat sich als Priester besonders der Not der Handwerksgesellen engagiert.

Rege Bautätigkeit an der Kolpingstraße:
Die Kolpingstraße in Traunreut führt am Wertstoffhof vorbei und nun zum neu erbautem „Haus für Kinder“, dem Schneckenhaus.
Künftig führt die Straße weiter zum neu geplanten Wohngebiet „Stocket“.
Am Beginn der Kolpingstraße, also ab Porschestraße, wird in den kommenden Jahren die neue Polizeistation Traunreut gebaut.

Aktueller verkehrstechnischer Hinweis:

Geänderte Vorfahrt ab den kommenden Tagen:
Porschestraße mit Abbiegung in die Kolpingstraße wird neue Vorfahrtsstraße!
Das Teilstück Porschestraße ab Kolpingstraße bis Traunring (Hagebaumarkt) wird untergeordnete Nebenstraße.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


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Aktivitäten:

Kolpingsfamilie zeichnet Jubilare aus

Gottesdienstfeier zum Kolping-Gedenktag

Hoffnung – trotz allem, so lautete das Motto anlässlich des diesjährigen Kolpinggedenktages zu Ehren des seligen Adolph Kolpings. Trotz Corona ist es uns ein Anliegen, so Kolpingvorsitzender Ernst Biermaier, den Mitgliedern die in diesem Jahr ein Jubiläum feiern Danke zu sagen für ihre Treue zur Kolpingsfamilie und dem Kolpingwerk. Nachdem die alljährliche Adventfeier nicht stattfinden konnte, fand die Ehrung in der Kirche zum Heiligsten Erlöser statt. Nach dem von Präses Pfarrer Thomas Tauchert zelebrierten Gottesdienst wurden die Jubilare Josef Zipperer, Franziska und Johann Muckenschnabel für jeweils 25 Jahre sowie Adalbert Stoiber für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Vorsitzender Ernst Biermaier und Präses Thomas Tauchert überreichten Urkunden und Kolpingnadeln mit einem herzlichen Vergelts Gott. Für ihre langjährige Treue erhielten die Jubilare vom Kolpingwerk ein Wochenende in einem der elf Kolpingfamilien-Ferienhäuser in Deutschland. Zum Abschluss
gab es für die Jubilare von den Gottesdienstbesuchern kräftigen Applaus.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


Kolpingsfamilie startet neugestaltete Hompage

Aktuelles zum Programm - Informationen zum Sozialverband

Seit der Gründung der Traunreuter Kolpingsfamilie 1984 erstellt die Vorstandschaft ein Jahresprogramm. Darin zeigt die Kolpingsfamilie ihre monatlichen Veranstaltungen, Aktivitäten und Aktionen gleich zu Beginn jeden Jahres auf. Doch wie hält man in der zwischenzeitlich langanhaltenden Corona-Pandemie mit seinen Mitgliedern Kontakt, wie können Mitglieder und Interessierte mit Informationen versorgt werden wenn keine Veranstaltungen mehr stattfinden? Mit Wolfgang Grill fand Ernst Biermaier einen tatkräftigen Mitstreiter um mittels Neuem Konzept die Homepage mit aktuellen Daten und Informationen über die Kolpingsfamilie und dem Kolpingwerk als Sozialverband  zu erstellen. So versuchen wir mittels mehrerer Kanäle wie Presse und Schreiben an Mitglieder in Verbindung zu bleiben. Aber Pfarrmitglieder und generell interessierte Bürger erreicht man damit nicht, so Vorsitzender Biermaier. Deshalb sind wir froh mit der Homepage all Diejenigen zu reichen die mittels Internet hier dann den Zugang haben. Innerhalb der Vorstandschaft kann man zum Hörer greifen oder sich per e-mail austauschen und gewisse Dinge auch Abfragen. Es ist uns wichtig das Leben der Gemeinschaft zu erhalten und in Verbindung zu bleiben.

Über dreißig unterschiedliche Themenangebote im Jahr bietet die Kolpingsfamilie ihren Mitgliedern aber auch der Öffentlichkeit kostenlos an. Schwerpunkte der Informationsabende sind die Bereiche Religion und Glaube – Bildung und Kultur – Arbeitswelt – Gesellschaft und Politik. Auch stehen Sammelaktionen , Gemeinschaft und Geselligkeit sowie sportliche Aktivitäten auf dem Programm. Ebenfalls gehört der vierzehntägige Senioren-Stammtisch zum Informationsaustausch.

Mit dem Motto „verantwortlich leben – sozial handeln- wird die Kolpingsfamilie in der Pfarrgemeinde als aktive und soziale Säule wahrgenommen. Insbesondere die jährlichen Straßensammlungen einschließlich der jährlich stattfindenden Christbaum-Abholkation ermöglichen der Kolpingsfamilie mit großzügigen Spenden städtische soziale Einrichtungen und Hilfsorganisationen sowie deren Jugendarbeit zu unterstützen. Kinderkrebshilfe oder die Hospizinstitution werden ebenso finanziell unterstützt. Darüber hinaus gilt es auch die Entwicklungsarbeit des weltweit agierenden Internationalen Kolpingwerkes und dort gerade junge Menschen im Bereich der beruflichen Ausbildung zu unterstützen. Projekte wie Wasserversorgung mittels Brunnenbohrungen oder zur Existenzförderung haben im Spendenbudget der Kolpingsfamilie ihren Platz.

Mit der neugestalteten Homepage zeigt die Kolpingsfamilie die Tätigkeitsfelder ihres stets ehrenamtlichen Engagement auf. Gleichzeitig wird aber auch die Bedeutung des gesamten Sozialverbandes, mit seinen bundesweit 230.000 Mitgliedern in 2800 Kolpingsfamilien, der in 61 Ländern weltweit aktiv tätig ist, dargestellt. Dort gibt es auch unter „mehr anzeigen“ Informationen über die Kolping-Familienferienhäuser, über die bekannten Kolpinghäuser für Studenten und Azubis oder über internationale Projektarbeit für Jugendliche. Gleichzeitig wird darauf verwiesen, dass das Kolpingwerk zu einer der größten Bildungseinrichtungen in Deutschland zählt.

Mit  www.pv-traunreut/kolping landet man auf der Homepage der Kolpingsfamilie die Im letzten Jahr ihr fünfunddreißigjähriges Bestehen feiern konnte. Die Begrüßung lautet „Willkommen bei der Kolpingsfamilie Traunreut“. Dies gilt, so ihr Vorsitzender Ernst Biermaier, dem Besucher der Homepage aber auch allen Interessierten und möglichen neuen Mitgliedern. Denn auch zur Mitgliederwerbung muss eine attraktive, mit dem neuen Kolping-Logo gekennzeichnete Gestaltung wirken. Die Beiträge der Homepage sind gegliedert in die Bereiche Aktuelles – Aktivitäten – Termine – Sammlungen – Spenden – Vorstand – Kontakte – Sozialverband. So werden schnelle Zugriffe zu gesuchten Themen ermöglicht. Unter „Termin“ findet man z.B. das gesamte Jahresprogramm gleich zu Beginn eines Kalenderjahres mit allen Veranstaltungen. Aktuell auch Terminabsagen wegen der Corona-Pandemie. Auch die vielfach von Bürgern gefragten Sammlungstermine im laufenden Jahr für Altkleider und Altpapier werden aufgezeigt genauso wie die Standorte der zwanzig Kolping-Altkleider-Container im Stadtgebiet. Ähnlich wie die Termine von Maiandacht oder der stets gut besuchten Bergmesse auf der Staff’n-Alm. So werden auch die einzelnen Spenden der Kolpingsfamilie in der Homepage, wie in der Presse, veröffentlicht.

Nun wünscht der gesamte Vorstand der Kolpingsfamilie den interessierten Besuchern der Homepage auch ein weiteres „herzliches Willkommen“ zu den Veranstaltungen die in der Regel im katholischen Pfarrsaal an der Südtiroler-Straße stattfinden.

Mit Stolz verweist der Vorsitzende Ernst Biermaier  darauf, dass es in Traunreut auch, wie in vielen Städten eine Kolpingstraße gibt die am neuen Kindergarten „Schneckenhaus“ vorbei ins künftig neue Wohngebiet „Stokket“ führt.


Kolpingsfamilie feierte Bergmesse

Am von Mitgliedern der Kolpingsfamilie erbauten Altar feierte Pfarrer Thomas Tauchert auch als Präses der Kolpingsfamilie am Sonntag die Bergmesse an der Staff’n Alm  unterhalb der Hochplatte.  Bei strahlend blauen Himmel folgten fast einhundert  Gottesdienstbesucher der Einladung der Kolpingsfamilie. Die Traunwalchener Bläsergruppe,  mit zwei Posaunen und drei Trompeten besetzt, übernahm die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes. In der Predigt deutete Pfarrer Tauchert auf die wichtige Wegbeschilderung für Bergwanderer die auch für den Glauben der Menschen wichtig sei. Die wegweisende Ausrichtung, der Text als auch der Standort des Schildes das nicht „im Weg stehen soll“, sondern am Wegesrand. Nach dem Schlusslied „Großer Gott wir loben dich“ erhielt die Bläsergruppe noch den verdienten Applaus. Zum gemütlichen Beisammensein traf man sich noch auf der Terrasse der Staff’n Alm unter den gebotenen Hygieneregeln die auch während des Gottesdienstes eingehalten wurden.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


Kolpingsfamilie zu Besuch bei der Entsorgerfirma Wittmann

Was passiert eigentlich mit den Altkleidern? So lauten oftmals Fragen auch bei Sammlungen die die Kolpingsfamilie durchführen. Oder, wann ist wieder die nächste Sammlung? Oder ein Anruf, euer Container ist voll! In allen Fällen ist hier der Abnehmer und somit die Entsorgerfirma gefragt. Um möglichst aktuell auch die Marktchancen in Erfahrung zu bringen, starteten Mitglieder der Kolpingsfamilie zur Firma Lorenz Wittmann GmbH nach Geisenhausen.

Seit dem Beginn der Sammelaktionen vor 33 Jahren arbeitet die Kolpingsfamilie, mit allen Kolpingsfamilien im Bezirk Traunstein, mit der Firma Wittmann zusammen. Die Partnerschaft den Kolpingsfamilien mit der Firma Wittmann geht bereits auf das Jahr 1966 zurück erinnerte Karl Wittmann. Mit 200 Mitarbeitern ist die Firma ein erfolgreiches mittelständisches Unternehmen in der Region. Wie Geschäftsführer Karl Wittmann informierte, gibt es derzeit ein sehr hohes Angebot an Alttextilien was auch die Ursache für den momentanen starken Preisverfall ist. Die Absatzmärkte für Second-Hand- Ware, so Wittmann, liegen in Osteuropa mit Russland bei 52 Prozent sowie in Afrika mit 28 Prozent. Wichtig für den Gebrauchtkleidermarkt sind gut gebrauchte, wiederverkaufsfähige Kleidungsstücke in die Sammlungen zu geben. Dies führt zu besseren Erlösen und sichert und schafft in diesen Regionen Arbeitsplätze. Abschließend fand ein Betriebsrundgang auf dem 38000 Quadratmeter großen Firmengelände statt. Karl Wittmann stand den Teilnehmern Rede und Antwort. Vorsitzender Ernst Biermaier dankte dem Geschäftsführer für die stets partnerschaftlich faire Zusammenarbeit und gut organisierte Logistik. Mit über 6000 Altkleider-Container der Firma Wittmann können die Bürger zu jeder Zeit gebrauchte Kleidung entsorgen. Im Stadtgebiet Traunreut sind 18 Container durch die Kolpingsfamilie aufgestellt. Dazu kommen jährlich zwei Straßensammlungen der Kolpingsfamilie für Altkleider und Altpapier. Die Erlöse aus den Sammlungen werden von der Kolpingsfamilie an soziale und caritative Einrichtungen in der Stadt und in der Region sowie an Entwicklungshilfsprojekte gespendet.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


35 Jahre im Sinne Adolph Kolpings gewirkt

„Verantwortlich leben – solidarisch handeln“ – Traunreuter Kolpingsfamilie feiert Jubiläum

Traunreut. Am 1. April 1984 wurde die Kolpingsfamilie Traunreut gegründet. Initiatoren waren damals Josef Blank sen. und Ernst Biermaier. Das 35-jährige Bestehen wurde am 2. Juni 2019 gefeiert und der Vorsitzende blickte dabei auf das Wirken in diesen dreieinhalb Jahrzehnten im Sinne Adolph Kolpings zurück. Das Motto habe stets gelautet: „Verantwortlich leben – solidarisch handeln“.

Eine kleine Schar von sechs Männern tat sich auf Initiative der beiden Ideengeber schon im Jahr 1983 zusammen, um in Traunreut eine Kolpingsfamilie zu gründen. Ein Problem stellte zunächst die Suche nach einem geistlichen Präses dar, da der damalige Stadtpfarrer Dr. Dr. Wendelin Stöttner der Meinung war: „So was brauch ma in Traunreut ned.“ Erst als sich der St. Georgener Pfarrer Ludwig Geisinger bereit erklärte, das Amt zu übernehmen, änderte der Stadtpfarrer seine Meinung, gab doch sein Einverständnis und wurde erster Präses der Gemeinschaft. Schon bei der Gründungsversammlung konnten 22 Mitglieder aufgenommen werden und in der besten Zeit gehörten dem Traunreuter Verein knapp 100 Männer und Frauen an.

Vorsitzender Ernst Biermaier erläuterte, wofür der Verein steht. Unter dem Schlagwort „verantwortlich leben“ verstehe sich die Kolpingsfamilie Traunreut als „Weg-, Glaubens-, Bildungs- und Aktionsgemeinschaft“, die ihren Mitgliedern jährlich bis zu 30 Veranstaltungen anbietet und auch die Geselligkeit fördert. „Solidarisch gehandelt“ werde bei den regelmäßigen Sammelaktionen, durch die jährlich ansehnliche Summen eingenommen und dann gespendet werden können. „Insgesamt konnten wir in all den Jahren bis heute eine Summe von rund 155000 Euro spenden“, verkündete Biermaier stolz. Empfänger waren soziale und caritative Organisationen in der Stadt und Region aber auch Projekte in der Entwicklungsarbeit. Der Vorsitzende: „Das tun wir mit Freude und ich denke, wir können alle ein wenig stolz sein auf diese von uns geleistete Hilfsbereitschaft, die da heißt, den Schwächeren in der Gesellschaft zu helfen. Unter diesem Aspekt sind wir sicher ein christlich sozialer Leuchtturm in unserer Pfarrei und in unserer Stadt Traunreut.“

Diese Aussage wurde auch in den Grußworten bestätigt. Bürgermeister Klaus Ritter dankte dem Verein, der sich vor 35 Jahren zusammengeschlossen habe, „um das soziale Leben der Mitbürger zu verbessern auf der Basis des christlichen Glaubens“. Bezirksvorsitzender Markus Steiger hob hervor, dass man sich in der Gemeinschaft der Kolpinganhänger immer jung fühlen könne: „Hier sind Leute vereint im Glauben, das hält jung.“ Im Namen des Diözesanverbandes gratulierte Inge Lösch und zitierte Adolph Kolping mit den Worten: „Anfangen ist das Schwerste, treu bleiben das Beste.“ Pfarrgemeinderatsvorsitzender Dr. Norbert Wolff ging in seinem Grußwort auf den Ausspruch „man soll die Kirche im Dorf lassen“ ein. Die Kolpingsfamilie sorge in Traunreut dafür, dass die Kirche im Dorf, sprich in der Stadt, bleibt und auch wahrgenommen wird, sie helfe mit, die Pfarrei zusammenzuhalten. Gleichzeitig schaue sie aber auch über den Tellerrand und übernehme Verantwortung.

Beim Festgottesdienst, der der weltlichen Feier vorausging, weihte Pfarrer Thomas Tauchert das neue Banner der Kolpingsfamilie, das von Dieter Eibl (links) gehalten wurde. In der Predigt ging er auf den kolpingschen Gedanken ein „verwurzelt sein in Gott und mitten im Leben“. Er betonte, dass aus dem Glauben heraus Taten folgen müssten, und die Kolpingsfamilie nach dem Vorbild Jesu auch an diejenigen Menschen denken solle, die am Rande der Gesellschaft stehen, ausgegrenzt sind. „Jesus lebte uns vor, wie das geht“, betonte der Pfarrer. Beim Gottesdienst und der anschließenden Feier waren auch Vertreter der Kolpingsfamilien aus Trostberg, Traunstein, Waging, Inzell und Bergen sowie der KAB St. Georgen vertreten. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von den Mitterreiter-Geschwistern aus Weisbrunn.

Pia Mix


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Termine:


Kolpingsfamilie plant keine Veranstaltungen

Eigentlich erstellt die Vorstandschaft der Kolpingsfamilie bereits im November ihr Jahresprogramm für das kommende Jahr. Ab  März 2020 mussten bereits alle Veranstaltungen wegen Corona abgesagt. Lediglich die Bergmesse an der Staffn-Alm konnte im September gefeiert werden. Auch die Altkleider-und Altpapiersammlung im Oktober konnte durchgeführt werden. Der Kolpinggedenktag wurde mit einem Gottesdienst mit Ehrungen für langjährige Mitglieder gefeiert. Die anschließende traditionelle Adventfeier im Pfarrheim musste ausfallen. Leider kann nun die Vorstandssitzung zur Programmgestaltung für 2021 auch jetzt nicht stattfinden. Die derzeitige Verbindung unter den Mitgliedern der Vorstandschaft erfolgt mittels  e-mail oder telefonisch. Ergebnis der letzten Umfrage war das zunächst bis 31.3.2021 keine Veranstaltungen stattfinden. Aktionen im Freien unter Einhaltung der korrekten Hygieneregeln, wie die Christbaumaktion, können durchgeführt werden. Für April  hofft  die Kolpingsfamilie dann wieder die Altkleider-und Altpapiersammlung organisieren zu können. Ansonsten bietet die Kolpingsfamilie bis zu dreißig Veranstaltungstermine normalerweise im Jahr ihren Mitgliedern und der Öffentlichkeit kostenlos an. Aktuelle Themen die in Kirche Poiltik und Gesellschaft  diskutiert  werden bilden neben Aktionen, Wanderungen und Geselligkeit den Rahmen für ein Jahresprogramm.  Die Jahreshauptversammlung im April wird möglicherweise noch nicht stattfinden könnnen. In dieser schwierigen Phase für Vereine grundsätzlich, so der Vorsitzende Ernst Biermaier, erhalten die Mitglieder regelmäßig Mitteilungen über anstehende Entwicklungen. Informationen zur Kolpingsfamilie findet man auf der Homepage der Kolpingsfamilie unter www.pv-traunreut.de/kolping und im Schaukasten neben der Kirche in Traunreut.

Ernst Biermaier, 1. Vors.

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Sammlungen:


12 Tonnen Altpapier und Altkleider gesammelt

Kolpingsfamilie sammelt und spendet Erlös

Die Frühjahrssammlung am vergangenem Samstag, von der Kolpingsfamilie organisiert, wurde von der Bevölkerung wieder gut unterstützt. Die Erlöse aus dem Sammelergebnis werden letztlich wieder an Hilfsorganisationen in der Stadt gespendet.

Zahlreiche Helfer und Fahrer waren im Stadtgebiet bei beinahe frostigem Wetter Im Einsatz. Die Sammlung fand wiederum unter den geltenden Hygieneregeln statt. Organisationsleiter Lothar Schindler und Manfred Deisberg teilten in gewohnter Weise die Gruppen in die jeweiligen Sammelgebiete ein.

In den Außenbereichen Stein und St. Georgen sowie Traunwalchen wurde von der jeweiligen katholischen Landjugend gesammelt. Bis zur Mittagszeit konnten 12 Tonnen Altpapier und Altkleider eingesammelt und anschließend in die Container umgeladen werden.

Bei trockenem aber doch sehr kaltem Wetter konnte die erfolgreiche Straßensammlung unfallfrei abgeschlossen werden. Einen großen Dank sprach dann der Vorsitzende der Kolpingsfamilie Ernst Biermaier den zahlreichen Helfern  aus, die unter den erschwerten Corona-Bedingungen wieder tatkräftig anpackten. Auch für die kostenlos zur Verfügung gestellten Fahrzeuge richtete Biermaier den Dank an die Stadt und die Firmen. Hermann Künzner, Vorsitzender der Freiwilligen Feuerwehr Traunreut, sprach den Helfern Dank für ihren  ehrenamtlichen Einsatz aus. Abschließend gab im gebotenem Abstand zur Stärkung die wohlverdiente Brotzeit.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


„Christbaum – Aktion“ wieder ein gutes Sammelergebnis

Kolpingsfamilie spendet  Erlös für soziale Zwecke in der Stadt

Ein gutes Sammelergebnis brachte die diesjährige „Christbaum- Aktion“ der Traunreuter Kolpingsfamilie. Die freiwilligen Helfer der Kolpingsfamilie sowie der Traunreuter Feuerwehr  sammelten über 600 ausgediente Christbäume im gesamten Stadtgebiet ein.

Die Sammlung startete pünktlich um 9 Uhr mit sieben  Lastwagen. Die Einteilung der Touren sowie der Helfer nahmen  die Organisatoren  Lothar Schindler und Manfred Deisberg vor. Eingesammelt wurden ausschließlich  die mit gelben Marken versehenen Bäume.  Die Christbäume wurden anschließend  fachgerecht zu Hackschnitzel  verarbeitet. Etwas strapaziert von der ungewohnten Arbeit und den belastenden Hygienemaßnahmen trafen sich die Helfer dann am Feuerwehrhaus. 

Vorsitzender Ernst Biermaier dankte allen Beteiligten, allen voran Lothar Schindler und Manfred Deisberg, für die reibungslose Organisation.

Dank galt auch den Firmen Getränke Winkler, der Schlosserei  Flunk, den Stadtwerken und der Stadt  für die kostenlose Bereitstellung der Fahrzeuge. Auch den Bürgern die ihre Christbäume der Aktion zur Verfügung stellen sowie den Verkaufsstellen gilt unser Dank, so Biermaier. Das Sammelergebnis und die Spendenverteilung über ca. 1500 €  werden nach erfolgter Abrechnung bekannt gegeben.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


16 Tonnen Papier und Altkleider gesammelt

Kolping sagt Danke an die Bevölkerung

Die Herbstsammlung, von der Kolpingsfamilie organisiert, wurde von der Bevölkerung wieder sehr gut unterstützt. Die Erlöse aus dem Sammelergebnis werden letztlich wieder gespendet. Über 30 Helfer und Fahrer waren im Stadtgebiet bei sonnigem Wetter Im Einsatz. Die Sammlung fand erstmals unter den geltenden Hygieneregeln statt die von Allen beachtet wurden. Organisationsleiter Lothar Schindler teilte in gewohnter Weise die Gruppen in die jeweiligen Sammelgebiete ein. Auch in den Außenbereichen Stein und St. Georgen sowie Traunwalchen wurde von der jeweiligen katholischen Landjugend gesammelt. Insgesamt wurden bis Mittag 16 Tonnen Altpapier und Altkleider eingesammelt und anschließend in die Container umgeladen. Bevor der Regen einsetzte konnte die erfolgreiche Straßensammlung unfallfrei abgeschlossen werden. Einen großen Dank sprach dann der Vorsitzende der Kolpingsfamilie Ernst Biermaier den zahlreichen Helfern  aus, die unter den erschwerten Corona-Bedingungen tatkräftig anpackten. Auch für die kostenlos zur Verfügung gestellten Fahrzeuge richtete Biermaier den Dank an die Stadt. Abschließend gab es zur Stärkung die wohlverdiente Brotzeit.

Ernst Biermaier, 1. Vors.


Kolping Altkleider - Container geöffnet

Straßensammlung im Oktober - Erlöse werden gespendet

Auch in der schwierigen Zeit der Corona-Pandemie sind die gut sichtbaren orangefarbigen Altkleider-Container der Kolpingsfamilie zugänglich und geöffnet. Die Sammelcontainer werden vom Dienstleister auch regelmäßig und bis auf Weiteres geleert. Gerade in der Zeit von Corona wird viel aussortiert und dann wohin mit den Alttextilien? Insgesamt stehen im Stadtgebiet zwanzig Kolping-Container für einen guten Zweck in unmittelbarer örtlicher Nähe. Die nächste Straßensammlung von Altkleider und Altpapier wird aus heutiger Sicht am 10. Oktober 2020 durchgeführt. Somit bietet sich für diese Zeitspanne eine praktische Entsorgungsmöglichkeit an wobei die Leerung sowie den Abtransport der gesammelten Mengen der Dienstleister übernimmt. Damit sind die Helfer der Kolpingsfamilie und der Freiwilligen Feuerwehr nicht den Corona-Regulierungen ausgesetzt.

    Die Kolpingsfamilie, so Vorsitzender Ernst Biermaier, bedankt sich für die Unterstützung der Bevölkerung. Der Erlös der Sammlungen wird an soziale Einrichtungen und Hilfsorganisationen gespendet.

    Ernst Biermaier, 1. Vors.


    Neue Kolping-Sammelcontainer aufgestellt

    Passend zum Kolping-Logo werden derzeit neue Sammelcontainer in oranger Farbe im Stadtgebiet aufgestellt und gegen die alten Container ausgetauscht. Als äußerst günstig für die Bevölkerung sind die Sammelcontainer für Altkleider und Schuhe wohnortnah erreichbar. Außerdem werden die Container sehr gut angenommen, stehen diese doch rund um die Uhr für die Entsorgung zur Verfügung. Vor allem wenn in der Wohnung nicht immer der notwendige Platz auch verfügbar ist. Der Bedarf ist, so Lothar Schindler von der Kolpingsfamilie, oftmals so groß, dass die Container übervoll sind und das Sammelgut neben dem Container abgestellt wird, was nicht unbedingt ein gutes Bild abgibt. Deshalb wollen wir, so Vorsitzender Ernst Biermaier mit der Stadt sprechen, um noch wenige weitere Container im Stadtgebiet aufstellen zu können. Dies ist auch praktiziertes Engagement für die Umwelt und den gesicherten Recyclingkreislauf . Der Erlös wird von der Kolpingsfamilie an Sozial- und Hilfsorganisationen der Stadt und an soziale Projekte gespendet. Auch deshalb bittet die Kolpingsfamilie die Bevölkerung um die entsprechende Unterstützung auch bei den Straßensammlungen jetzt am Samstag, 6.April und im Oktober bei der Herbstsammlung.

    Stellplätze in Traunreut:

    • Eichendorff-Str.
    • Fr.-Schubert-Garten- Str.
    • Traunsteiner-Str.
    • Kolping-Str. (Wertstoffhof)
    • St. Georgs-Platz
    • Südtiroler-Str.
    • Untersbergstr. 6 /Hohenester
    • Traunfeldstr.36 /Stein

    Ernst Biermaier, 1. Vors.


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    Spenden:

    Kolping spendet insgesamt 3500 Euro, Flutopfer und Kinder in Kenia werden unterstützt

    Traunreut. Die Kolpingsfamilie Traunreut spendet auch dieses Jahr an verschiedene Institutionen und will damit vor allem Kindern helfen. Insgesamt 3500 Euro werden laut Beschluss des Vorstandes an fünf Organisationen verteilt.

    1000 Euro gehen an die „Aktion Deutschland hilft“ und damit an die Opfer der jüngsten Flutkatastrophe. Weitere 1000 Euro gehen an „Kitendo Childrens Charity KCC“ in Naivasha in Kenia. Je 500 Euro erhalten die Orthopädische Kinderklinik in Aschau, die „Aubergler“ Altenmarkt für ihr neues Vereinsheim und das Mädchen Filippa aus Altenmarkt. Den Kontakt zum kenianischen Projekt hat Pastoralreferentin Dr. Melanie Lüking hergestellt. Es handelt sich um ein Bildungs- und Ernährungsprogramm, das sich der Stärkung gefährdeter Kinder und Familien widmet. Dr. Lüking kennt das Hilfsprogramm und die dort engagierten Helfer aus einem Besuch in dem afrikanischen Land persönlich. KCC wurde 2009 gegründet und konnte seitdem schon vielen Kindern und Jugendlichen aber auch Frauen helfen. Mit den Spendengeldern kann der Bau eines Schulgebäudes finanziert, das Schulgeld für viele Kinder bezahlt werden und die Schulverpflegung sowie ärztliche Betreuung. Außerdem gibt es Schulungen für Frauen, die sich mit der Herstellung von Schmuck Geld verdienen und auf eigenen Beinen stehen können. Dr. Lüking betont: „Hier kommt das Geld wirklich dort an, wo es gebraucht wird.“ In der Corona Pandemie seien beispielsweise Einzeltische angeschafft worden, damit der Unterricht mit Abstand weitergeführt werden kann. Laut Vorsitzendem Ernst Biermaier ist die Kolpingsfamilie immer auf der Suche nach Möglichkeiten, wo geholfen werden kann, und froh um jede Anregung. Das Geld für Kenia stammt zum großen Teil aus dem Verkauf von Osterkerzen 2021. Aufgrund der Coronaeinschränkungen konnte man zum Basteln nicht zusammenkommen und Dr. Lüking verzierte alleine die 140 bereits bestellten Osterkerzen. Den Erlös daraus in Höhe von 627 Euro stockte der Verein auf 1000 auf.

    Im Herbst plant die Kolpingsfamilie Traunreut wieder Veranstaltungen. Die traditionelle Bergmesse an der Staffnalm, die es seit 1991 gibt, findet am 12. September statt und die nächste Kleider- und Altpapiersammlung ist für 9. Oktober geplant.

    Pia Mix


    500 Euro Spende an THW

    Die Kolpingsfamilie übergab durch ihren zweiten Vorsitzenden Lothar Schindler einen Spendenscheck über 500 Euro aus der Christbaumsammlung im Januar an das Technische Hilfswerk Traunreut. THW-Vorsitzender Franz Kaiser zeigte sich sichtlich überrascht von der großzügigen Spende. Er dankte der Kolpingsfamilie für die entgegengebrachte Anerkennung der ehrenamtlichen Leistungen des THWs. Das Geld, so Kaiser, können wir bestens für weitere erforderliche Ausrüstungen einsetzen.

    Ernst Biermaier, 1. Vors.


    Kolpingsfamilie spendet 1000 Euro

    Nach der erfolgreich durchgeführten Christbaum-Abholaktion der Traunreuter Kolpingsfamilie konnte nun nach Vorstandsbeschluss die Spende über 1000 Euro an den Empfänger, die Freiwillige Feuerwehr Traunreut, übergeben werden. Vorsitzender Hermann Künzner bedankte sich für die großzügige Spende der Kolpingsfamilie. Ernst Biermaier, Vorsitzender der Kolpingsfamilie,versicherte, dass die Erlöse der Christbaum Sammelaktion in der Stadt verbleiben. Ferner bedankte er sich bei Hermann Künzner für die tatkräftige Unterstützung der Aktion durch freiwillige Helfer der Traunreuter Feuerwehr. Für die nächste Altkleider- und Altpapiersammlung der Kolpingsfamilie am 17. April sicherte Künzner wieder die Unterstützung zu.

    Ernst Biermaier, 1. Vors.



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    Vorstand:


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    Kontakte:

    Vorsitzender:
    Dr. Norbert Wolff
    (0 86 69) 3 58 39 08
    norbert.j.wolff@gmx.net
    Stellvertreter:
    Alexander Blobner
    (0 86 69) 40 04
     
    Präses:
    Pfarrer Thomas Tauchert
    (0 86 69) 22 70
     
    Schriftführerin:
    Sabrina Fellgiebel
    (0 86 69) 7 89 42 20
     
    Kassier:
    Brigitte Schindler
    (0 86 69) 3 76 58
     

    Bankverbindung:

    Kreissparkasse Traunstein-Trostberg     IBAN: DE 50 7105 2050 0000 6978 88     BIC: BYLADEM1TST


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    Sozialverband:

    Das Kolpingwerk Deutschland ist ein katholischer Sozialverband mit bundesweit über 230.000 Mitgliedern in 2400 Kolpingsfamilien.

    Daten:

    Gründer: Adolph Kolping  (1813 – 1865)

    • gründete als Priester und Sozialreformer 1846 die „katholischen Gesellenvereine“
      Diese wurden 1935 in Kolpingsfamilien umbenannt.

     Heute: das Kolpingwerk ist heute in 61 Ländern der Erde vertreten,

    • die über 8.300 Kolpingsfamilien in Europa, Afrika, Asien, in Süd- und Nordamerika bilden eine familienhafte Gemeinschaft in der  Kinder, Jugendliche und Erwachsene solidarisch mit einander leben.

    Bildung: das Kolpingwerk zählt zu den größten Bildungseinrichtungen in Deutschland.

    • 22 Bildungsunternehmen in 220 Bildungseinrichtungen wie z.B.  Kolping- Berufsschulen, zur beruflichen Jugend- und Erwachsenenbildung mit über 6200 Mitarbeiter
    • 35 Kolping – Jugendwohnheime
    • 230 Familienferienhäuser, Kolpinghäuser und Kolping-Hotels

    Gesellschaft/Politik:

    • 38 Mitglieder von Kolpingsfamilien sind im Deutschen Bundestag  

    ….mehr anzeigen:

                                     Kolpingwerk Deutschland


    Das Kolpingwerk Deutschland ist Teil des Kolpingwerkes International und des Kolpingwerkes Europa mit Sitz in Köln.    

    Bereits 1850 schlossen sich die ersten  Vereine zu einem Verband, dem „ Kolpingwerk“ zusammen. Es zählt zu den großen Sozialverbänden der katholischen Kirche.

    Gemeinsam engagieren wir uns für eine gerechte Welt und helfen  Menschen Ihre Armut aus eigener Kraft zu überwinden.
    So versteht sich Kolping als eine lebendige und starke Wertefamilie.

    …..mehr anzeigen:

                                     Kolpingwerk International
                                   


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